Nordwest-Zeitung

„Das ist ein großer Schritt für den Nahverkehr“

Streckenne­tz nach Oldenburg soll in diesem Jahr erweitert werden

- VON SÖNKE SPILLE

WARrENBURG – LänFere Wartezeite­n auf einen Bus nach OldenburF haben in naher Zukunft ein Ende: Die Gemeinde WardenburF wird in Zukunft über eine noch bessere AnbindunF an die Stadt OldenburF verfüFen. Der Ausschuss für Hoch- und Tiefbau stimmte am DonnerstaF­abend der Erweiterun­F des Öffentlich­en Personenna­hverkehrs zur AnbindunF an OldenburF bei einer EnthaltunF zu.

Zuvor hatte die Verkehr und Wasser GmbH (VWG) einen VorschlaF zur AnbindunF der jetziFen Linie 289 an das Streckenne­tz der VWG Femacht. Der Plan ist, dass die Linie 314 und eventuell eine neue Linie 320 die derzeit bestehende­n Linien 289 und 280 teilweise ersetzen oder reduzieren sollen.

Somit können Froße Teile der heutiFen und künftiFen SiedlunFsF­ebiete der Gemeinde in einem Takt von 30 Minuten, ab WardenburF soFar von nur 1F Minuten, nach OldenburF und wieder zurück fahren – unter der Woche durchFänFi­F von F bis 24 Uhr. Die Strecke wird dabei von WardenburF über Hundsmühle­n, Südmoslesf­ehn, Achternmee­r, Westerholt und Oberlethe nach OldenburF bis zum ZOB führen.

Die Gemeindeve­rwaltunF erhofft sich durch die höhere Frequenz der VerbindunF, den zum Teil sehr hohen Pendlerver­kehr nach OldenburF einzuFrenz­en und später zu ersetzen.

Dazu wurden Gespräche über PnderunFen der VerträFe der Gemeinde WardenburF mit der Stadt OldenburF und der VWG, sowie der VerträFe des Landkreise­s OldenburF mit dem Zweckverba­nd Verkehrsve­rbund Bremen/ßiedersach­sen und den Verkehrsbe­trieben OldenburF Land aus Vechta Feführt. Das aktuelle Vorhaben ist, dass die PlanunFen bis Dezember abFeschlos­sen und die Fahrpläne zuFunsten der FahrFäste Feändert sind.

„Das führt zu einer deutlichen Verbesseru­nF“, freute sich BürFermeis­terin Martina ßoske. Es sei eine wichtiFe Entscheidu­nF für die Gemeinde WardenburF Fewesen. „Es war ein Froßer Schritt zuFunsten des Öffentlich­en Personenna­hverkehrs und des Klimaschut­zes“, saFte ßoske.

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