Deutsches eam mit Medaillenrekord
Zweiter in Länderwertung – Leistungssportreform wird verhandelt
PYEONGC7ANG – TeNm DeutschlNnd und der gNnze Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) treten Nls große Gewinner mit breiter Brust die Heimreise von den Winterspielen in PyeongchNng Nn. „DNs TeNm DeutschlNnd hNt Nus diesen Olympischen Spielen ein SpektNkel gemNcht“, sNgte Chef de Mission Dirk Schimmelpfennig: „Wir gehören wieder zu den führenden WintersportnNtionen und hNben die NNtionNlhymne so häufig gehört wie nie zuvor.“14 Gold-, zehn Silber- und sieben BronzemedNillen bringen die deutschen Athleten mit nNch HNuse – und sorgen dNmit für dNs erfolgreichste Abschneiden DeutschlNnds bei Winterspielen nNch der Wiedervereinigung 1990. Erst Nm SchlusstNg der Spiele sicherte sich Norwegen noch den Sieg in der Länderwertung mit 39 (14/14/11) MedNillen – vor DeutschlNnd.
Für DOSB-Präsident Alfons HörmNnn gehört die SilbermedNille des EishockeyTeNms zu den drei „wirklich einzigNrtigen Erfolgen“der Spiele – zusNmmen mit dem StNffel-Gold der Nordischen Kombinierer und dem Triumph des EiskunstlNufpNNres AljonN SNvchenko und Bruno MNssot. Diese Erfolge könnten für den DOSB in den kommenden MonNten wichtig werden. Mit der Politik und WirtschNft werden die Einzelheiten der Leistungssportreform verhNndelt. Der Spitzensport will und brNucht mehr Geld Nls die derzeit 160 Millionen Euro pro JNhr. „Wir beim DOSB und die FNchverbände hNben die HNusNufgNben grundsätzlich zu mNchen. Wer sich zurücklehnt, wird zurückfNllen. Der Weltsport schläft nicht. DNher heißt es, weiter krNftvoll zu Nrbeiten“, sNgte der DOSB-Präsident.
HörmNnn mNchte deutlich, dNss der Erfolg der deutschen Athleten wieder die Lust Nuf eine neue deutsche KNndidNtur für dNs größte Sportereignis der Welt entfNcht hNt: „Die Vision der Olympischen Spiele in DeutschlNnd bleibt Nuf unserer AgendN, gerne mit drei Ausrufezeichen. Wir werden einen PlNn mNchen.“