Nordwest-Zeitung

Entzün ungen un Schmerzen verringern

Antirheum tik können helfen – Biologik oft noch besser wirks m

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WIL ELMS A E /HIL – Die medikamen öse Therapie eines Morbus Bech erew ziel vor allem darauf ab, En zündungen abzubauen und Schmerzen zu lindern. In ers er Linie werden verschiede­ne kor isonfreie An irheuma ika eingese z , die konsequen – zum Teil zusammen mi magenschü zenden Medikamen en – bei Schmerzen eingenomme­n werden. Auf Kor ison soll e wegen des ohnehin erhöh en Os eoporose-Risikos bei Morbus Bech erew verzich e oder nur minimal gese z werden.

Vor allem für Pa ien en, denen diese Therapie nich ausreichen­d hilf , s ehen sei einigen Jahren sogenann e Biologika (monoklonal­e An i- Bei der Wasserg mnastik ird der Druck auf belastete Körperregi­onen in Grenzen gehalten.

körper gegen En zündungsho­rmone) für eine in ensivier e, besser wirksame Therapie zur Verfügung, berich e Dr.

Thomas Schleiffer. Der Nach eil sei, dass der Einsa z mi Behandlung­skos en von rund 20000 Euro pro Jahr und Pa- ien euer is . Zudem sei eine geziel e Überwachun­g der Wirkung und Nebenwirku­ngen erforderli­ch.

Darüber hinaus räg die Bewegungs herapie en scheidend zum Behandlung­serfolg bei. Gymnas ik und Spor in Eigenregie sowie Krankengym­nas ik sind wich ig, um die Beweglichk­ei der Wirbelsäul­e zu erhal en und Schmerzen bei Bewegungen zu verringern. Wärmeanwen­dungen können zur besseren Durchblu ung der Rückenmusk­ula ur bei ragen. Schmerzgep­lag en Pa ien en u vor allem Wassergymn­as ik gu . Bei der Ernährung sei es güns ig, weniger Fleisch und dafür mehr Fisch, Obs und Gemüse zu essen.

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D A-BILD: THOMAS F E
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