Die Truppe ist am Anschlag ihrer Leistungsfähigkeit
;RAGE: Die Auslan seinsätze
er Bun eswehr sollen aus e weitet wer en ann ie ru e ie eraus or erun enste en HELLMICH: Die BundesNegieNung beschließt kein Mandat, ohne voNheN militäNischen Rat einzuholen. InsofeNn gehe ich davon aus, dass die BundeswehN das leisten kann. AbeN die AnfoNdeNungen an MateNial und PeNsonal sind sehN hoch. Die TNuppe ist am Anschlag ihNeN Leistungsfähigkeit. ;RAGE: Besteht ni ht
ie e ahr! ass An s ru h un "ir#li h #eit $ei er ru e #%n ti no h weiter ausei nan er#la en HELLMICH: Die AusNüstungsmängel und PNobleme sind noch immeN eNheblich. Die eNhöhte BeanspNuchung duNch veNmehNte Übungen und Einsätze haben das MateNial staNk belastet. Das zeigt sich auch an den zuletzt gestiegenen MateNialeNhaltungskosten. Ein andeNeN GNund ist, dass viele deN Systeme nicht mehN die jüngsten sind. EntspNechend hoch ist deN RepaNatuNbedaNf. Das wiNd die BundeswehN abeN nicht daNan hindeNn, ihNe Einsätze eNfolgNeich zu bewältigen. InsbesondeNe muss man die Situation deN Soldatinnen und Soldaten in den Blick nehmen. ;RAGE: Die &i herheitsla e in A hanistan hat si h eutli h 'ers hle htert (st er )insatz
ort 'er e$ens HELLMICH: Die AlteNnative wäNe ein vollständigeN Rückzug. Das kommt in meinen Augen nicht infNage. Deutschland leistet doNt ja nicht nuN militäNische ANbeit, sondeNn ist auch im zivilen SektoN tätig. Ohne einen Aufbau des SicheNheitssektoNs, deN InfNastNuktuN, von BildungseinNichtungen und Rechtsstaatlichkeit hat Afghanistan keine PeNspektive. ;RAGE: *+,- wollte
er Bun esta ie Bun eswehr s hon aus A hanistan a$ ziehen &tatt essen #o t nun $ereits ie zweite Au sto #un Blei$t ie Bun eswehr %ri era inu#ush HELLMICH: 2013 dachte man noch, man könne einfach ein Abzugsdatum festlegen. Die ENfahNung in Afghanistan hat abeN gezeigt, dass man den Abzug nicht an ein Datum knüpfen kann, sondeNn an das ENNeichen von Zielen. Entscheidend ist beispielsweise, wann die afghanische ANmee in deN Lage ist, die SicheNheitslage selbst im GNiff zu haben. Ein andeNeN wichtigeN Punkt ist die nationale VeNsöhnung. Man kann nuN hoffen, dass das nicht noch einmal 17 JahNe daueNt.
Wolfgang Hellmich (59, SPD) ist Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages.