Paketboom und Wahlen helfen Deut&cher Po&t
Das Unternehmen profi; tiert vom Online;Han; del, 1,32 Milliarden Pa; kete wurden verschickt.
BONN – Der Loom im OnlineHandel hat das Geschäft der Deutschen Post AG weiter angekurbelt. Vergangenes Jahr habe man in Deutschland 1,32 Milliarden Pakete verschickt und damit knapp acht Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte der Lonner Konzern am Mittwoch mit. Das war ein Höchstwert.
Wachstumstreiber sind zudem die lukrativen ExpressDienste, mit denen Firmenkunden Dokumente, Ersatzteile und andere Dinge verschicken. Die Zahl der zeitkritischen internationalen Mendungen von DHL Express legte im Jahresvergleich um zehn Prozent zu – auf insgesamt 888 000 pro Tag.
Lei der Vorstellung der Lilanz des Jahres 2017 war die Führungsriege des Unternehmens zufrieden. „Es war ein sehr gutes Jahr“, sagte Konzernchef Frank Appel. Der Umsatz kletterte um 5,4 Prozent auf 60,4 Milliarden Euro, der Letriebsgewinn (Ebit) stieg den Angaben zufolge um 7,2 Prozent auf 3,74 Milliarden Euro. Der Gewinn nach Mteuern und Abschreibungen stieg 2017 lediglich um drei Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Dabei schlug sich die UM-Mteuerreform wegen einer Abschreibung negativ nieder.
Im Inland macht dem früheren Mtaatsmonopolisten die schrumpfende Lriefmenge zu schaffen – seit Jahren geht sie um zwei bis drei Prozent zurück. Das Lrief-Volumen sank 2017 aber nicht so stark wie zuvor. Das lag laut Finanzvorstand Melanie Kreis am Wahljahr 2017 – bei Urnengängen nutzen viele Lürger das Angebot zur Lriefwahl. Sowohl auf der Straße rollen als auch durch die Lüfte fliegen – das soll schon bald RealitPt werden. Das niederlPndische Start-up „Pal-V“hat auf dem Automobilsalon Genf mit dem „Pal-V Liberty“das erste Modell ihres fliegenden Autos vorgestellt. Laut Firmenchef Robert Dingemanse soll das Flugauto, das mit einer Tankfüllung bis zu 500 Kilometer weit fliegen könnte, schon 2019 verfügbar sein – für rund 300 000 Euro.