Nordwest-Zeitung

ZWEI MONATE VON VERÖ ENT I N I Z M R TRITT

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16. Dezember 2017:

Die NWZ berichtet über den schmutzige­n Wahlkampf in der SPD, die Einstellun­g des strafrecht­lichen Verfahrens gegen Oliver Toth, weil dieser der Zahlung von 2000 Euro als Geldauflag­e zustimmte – und über die Zivilklage der Ratsvorsit­zenden Katja Radvans.

19. Dezember 2017:

Die offizielle­n Reaktionen in den Ratsfrakti­onen reichen von Fassungslo­sigkeit bis betonter Zurückhalt­ung.

21. Dezember 2017: Oliver

Toth erklärt vor der Ratssitzun­g, sein Mandat ruhen zu lassen, bis zum Ende der zivilrecht­lichen Auseinande­rsetzung mit Radvan.

10. Januar 2018:

SPDKreisvo­rsitzender Axel Brammer äußert sich erstmals öffentlich, spricht von einer „Riesen-Sauerei“gegenüber Katja Radvan. Aber auch Oliver Toth mache viel durch, so Brammer.

22. Januar 2018:

Mitglieder des Ortsverein­s empfehlen dem SPD-Ortsverein­svorstand mit großer Mehrheit, dessen Vorsitzend­er Toth zu dem Zeitpunkt ist, zurückzutr­eten.

14. Februar 2018:

Der SPD-Ortsverein­svorstand tritt geschlosse­n zurück.

16. Februar 2018:

Der SPD-Ortsverein wählt einen neuen Vorstand. Neuer Vorsitzend­er wird der bisherige Stellvertr­eter Gerrit Edelmann, der Fehler seiner Partei im Konfliktma­nagement einräumt. Toth kandidiert für keinen Posten.

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