Haarenufer: Mauer würde Platz schaffen
Betrifft: „4bschaffung von 1ark6lätzen rückt näher“, zu Stell6lätzen am 7aarenufer (c vom 18. Februar)
1. Die Verkehrsprobleme auf der schmalen „Fahrradstraße“Haarenufer sind vielfältig diskutiert, aber bisher nicht gelöst worden, auch nicht durch Veränderungen in Kreuzungsbereichen 2017 und werden auch nicht durch die Aufhebung von 13 Park- plätzen auf der Fahrbahn gelöst. Die Gesamtbreite variiert zurzeit zwischen 5,75 und 4,95 Metern. (...)
2. Baumschutzprobleme: Das spätere Straßenpflaster ist direkt an die Bäume gebaut worden: Etliche Bäume sind durch Autos stark beschädigt worden, viele sind abgestorben. Auch Neuanpflanzungen werden geschädigt durch Benzin, Salz, Hanglage.
3. Eine nachhaltige Verbesserung dieser Probleme ist nur durch Verbreiterung der Gesamtfläche zu erreichen, und zwar durch Setzen einer Mauer wie am Staugraben oder einer Stahlspundwand und mit Auffüllen der Uferböschung bis zur Höhe des Straßenniveaus. Das ergibt zusätzlich 4,50 bis 5,50 Meter Breite und damit eine Gesamtbreite von 10 bis 11 Meter. Diese verdoppelte Breite ermöglicht Folgendes:
* Neuanlegen eines höheren Fußweges mit 2 Metern Breite und normalem Bordstein – ergibt mehr Sicherheit für Fußgänger.
* Neugestalten der Fahrbahn für den Fahrrad-Gegenverkehr mit durchgehend vollen 5 Metern, auch mit Piktogrammen u.a.
* Neuanlegen der restlichen drei bis fünf Meter als Grünfläche mit Bäumen, mit Bordstein und Abflussrinne.
* Dazu an passenden Stellen Parkbuchten. Die ergeben mehr Parkplätze neben der Fahrbahn als die zurzeit aufgemalten. Dadurch werden berechtigte Parkplatzansprüche der Anwohner und Besucher sowie Kurzhalt von „Elterntaxis“ermöglicht.
* Autoverkehr regeln mit 10 km/h, Mberholverbot, Kontrollen. (...)
Peter Brockmann Oldenburg