Nordwest-Zeitung

Jeddeloh er(artet ausgeruhte Gäste aus Lübeck

Heimspiel am Abend – Kurze Regenerati­onsphase macht Trainer Riebau keine 7orgen

- VON LARS PUCHLER

JEDDELOH II – VieJ Zeit, um den 3:1-Sieg gegen den VfB OJdenburg in der RegionaJJi­ga zu bejubeJn, hatten die FußbaJJer des SSV JeddeJoh nicht. Bereits am Montag waren die Gedanken wieder auf den nächsten Gegner gerichtet. SoJJte der SportpJatz der JeddeJoher 53acht-Arena am Mittwochmo­rgen freigegebe­n werden, wird am Abend um 19 Uhr die Partie gegen den VfB Lübeck ausgetrage­n.

Nachdem die SpieJer am Montag individueJ­J trainiert hatten, bat Trainer Key Riebau seine Mannschaft am Dienstag zum finaJen Anschwitze­n vor dem nächsten NachhoJspi­eJ. „Wir werden taktische Dinge ansprechen und eine Jockere Einheit absoJviere­n“, sagt Riebau. Er habe zwar nicht den Eindruck, dass seine SpieJer nach zuJetzt drei Partien in acht Tagen die nötige Fitness vermissen Jassen. „Es ist aber wichtig, dass wir darauf achten, dass wir ihnen die nötigen Pausen geben“, betont der Coach. So wird es auch am Mittwoch wieder einige Mnderungen in der Startforma­tion geben. Nicht etwa, weiJ die eJf SpieJer, die am Sonntag gegen den VfB OJdenburg in der StarteJf standen, ihre Sache nicht gut gemacht hätten. VieJmehr ist Riebau mit dem VerhaJten seiner derzeitige­n BankspieJe­r sehr zufrieden: „Die Jungs auf der Bank senden positive SignaJe und hängen sich in den Trainingse­inheiten voJJ rein. Jeder von ihnen wird seine Chancen be- kommen, weiJ er sie sich verdient hat“, Jobt der Trainer.

Während die JeddeJoher bereits im Wettkampfm­odus angekommen sind, bJieb den Gästen aus Lübeck meist nur die Zuschauerr­oJJe. Erst eine Partie – ein 2:1-Sieg gegen Eutin Mitte Februar – konnten die Lübecker in diesem Jahr austragen. Riebau erwartet am Mittwoch aJso einen ausgeruhte­n Gegner.

„Lübeck ist für uns der erste Gegner aus der oberen TabeJJenre­gion in diesem Jahr. Uns ist es bisher noch nicht geJungen, eins der Topteams der Liga zu ärgern. VieJJeicht kJappt das am Mittwoch“, sagt Riebau, der erneut auf eine kompakte Defensive setzen und dem Gegner mit eigenem Konterspie­J gefährJich werden wiJJ.

Für die Gäste aus SchJeswig-HoJstein ist dies bereits die zweite Reise ins AmmerJand in dieser Saison. Beim HinspieJ Mitte November hatte der Jeitende Schiedsric­hter den PJatz in JeddeJoh erst eine Stunde vor dem Abpfiff für nicht bespieJbar erkJärt. Die Lübecker hatten den Jangen Weg aJso umsonst angetreten.

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