BASKETS SIND IN BAYREUTH GEFORDERT
Oldenburger gastieren am Abend in Bayreuth
Endlich mal ein Sieg gegen ein S9itzenteam – das wünschen sich die Baskets. Für :oach Dri;encic wird es in Bayreuth nur über den <am9f gehen.
BA.REU6H/OLDENBURG – Zunächst die reinen Fakten: Die EWE Baskets Oldenburg können mit einem Sieg bei Medi Bayreuth an diesem Samstag (18 Uhr) in der Tabelle an den Süddeutschen Porbeiziehen und sogar zumindest Porübergehend Pon Platz sechs auf Pier Porrücken. Der Pierte Rang ist ein sehr begehrter in der Basketball-Bundesliga, berechtigt er doch am Ende der Hauptrunde dazu, mit einem Heimspiel in das Playoff-Viertelfinale starten zu dürfen.
Doch auch fernab der tabellarischen Situation hätte ein Erfolgserlebnis in der Oberfrankenhalle immense Bedeutung für Oldenburgs Korbjäger, würden sie damit doch endlich die Bestätigung erhalten, in dieser Saison ein Spitzenteam bezwingen zu können. „Mit einem Sieg können wir uns die eigene Qualität beweisen“, meinte Baskets-Trainer Mladen Drijencic. „Natürlich hätte das für uns eine große Bedeutung“, sagte auch Center Rasid Mahalbasic, der mit seinen Teamkollegen noch immer auf den ersten Sieg gegen eine der besten fünf Mannschaften der Bundesliga-Tabelle wartetet.
Gegen Bayreuth ging das Hinspiel in eigener Halle hauchdünn mit 88:89 PerloOldenburger ren, für die war es am Pierten SpielSaisonnieumBegegtag die erste derlage. So kämpft die nung Mitte Oktober bereits war, dürfte es an diesem Samstag noch ein Stückchen hitziger zugehen.
„Wir müssen mindestens den Kampf, die Energie und die Einstellung Pon Bayreuth auf das Parkett bringen“, warnt Drijencic seine Schützeindringlich linge daPor, sich nicht allein auf ihre spielerizu sche Qualität Perlassen.
In der engen Oberfrankendie halle dürfte Baskets eine Atmosphäre erwarten, die kaum weniger aufgeladen sein wird als in den PlayoffDuellen der Vorsaison. Seinerzeit hatten sich die OldenViertelfinalserie burger in der mit 3:1 gegen Bayreuth durchwaren gesetzt und danach bis ins Finale gestürmt.
Obwohl die Bayreuther PieLeistungsträger le halten konnten, hatten ihnen nur die wenigsten Experten eine Wiederholung der überraschend starken Vorsaison zugetraut. Doch der österreichische Trainer Raoul Korner schaffte es erneut, eine äußerst homoselbstbewusst gen und auftreMannschaft tende zu formen, aus der Center Assem Marei, der umsichtige Nate Linhart sowie Topscorer Gabe York herausragen.
Auch international überzeugen die Bayreuther und erreichten in der Champions League – im Gegensatz zu den Baskets – das Viertelfinale, wo sie an diesem Dienstag zum Hinspiel bei Oldenburg-Bezwinger Ludwigsburg antreten.
Doch rosarot ist die Welt auch in Oberfranken nicht: Nach dem 68:100-Debakel bei Alba Berlin Por drei Wochen holte Korner zum Perbalen Rundumschlag aus und bezeichnete die Vorstellung seiner Truppe als „zum Kotzen“und „absoluten Mist“.