LEUTE )ON *EUTE
Günter Zingel (Geschäftsführer= und Ulrike Hoffmann (>reispfarrerin= hatten zum Ekito-Auftakt geladen. Runde. Auch Vertreter der ehemaligen Träger, der Stadt Oldenburg und der Kirche waren der Einladung gefolgt. „Wir sind froh und dankbar über den erfolgreichen Start“, sagte Kreispfarrerin Ulrike Hoffmann dann. „Daran waren viele Menschen beteiligt, denen wir mit unserem Fest gerne danken möchten.“Gemeint war da beispielsweise die Projektlenkungsgruppe mit ihrem Leiter Heinz-Ulrich Rüther, der Leitungsausschuss des Verbundes sowie die Mitarbeitenden der Verwaltung. Günter Zingel ist 1962 in Ostfriesland geboren und lebt mit seiner Familie in Leer. Er ist Betriebswirt und war bis Ende 2017 betriebswirtschaftlicher Geschäftsführer der Kitas des Kirchenkreisverbandes Ostfriesland-Nord im Kirchenamt Aurich. Vorher hat er im Hafenamt Brake und in verschiedenen Kliniken gearbeitet. Er bringt also Erfahrungen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen mit. Seit 10 Jahren ist er Mitglied im Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Leer.
50 Jahre '()erglück
Er ist schon eine echte Oldenburger Berühmtheit – dieser Käfer von Kurt Kujawski. Einmal fuhr er als „Osterkäfer“ Der V?->äfer von >urt >u@awski aus Eversten wurde erstmals 1AB8 zugelassen.
mit entsprechendem Osterhasen auf dem Dach durch die Stadt, ein anderes Mal stand er – passend zum Weihnachtsfest – als Lichterkäfer nachempfunden in Kujawskis Vorgarten. Jetzt feierte das gute Stück ein ordentliches Jubiläum. Fünf Jahrzehnte nach seinem Stapellauf. „Nur sehr, sehr wenige Autos erreichen das biblische Alter von 50 Jahren“, sagt er da. Deshalb müsse er für seinen VW-Käfer einfach ein bisschen Werbung machen. Und da schwingt dann doch auch noch eine erhebliche Portion Stolz in seinen Worten mit. Kujawski, der mit seinem flotten Käfer in Eversten lebt, hat dann auch
noch einige Zahlen hinterher geschickt, die für andere Autofreunde und Käfernarren von Interesse sein dürften. „1. Hand und unfallfrei“, sagt er da, „die Erstzulassung war am 28. Februar 1968. Außerdem hat er die große Sonderausstattung – Stahlkurbeldach, heizbare Heckscheibe, gepolstertes Armaturenbrett und Sitzbezüge aus Kunstleder.“Der Neupreis lag seinerzeit bei 5780,80 D-Mark. Und in den fünfzig Jahren seiner Dauerlaufzeit hat der Käfer vergleichsweise wenige Kilometer absolviert: 164399 stehen da unterm Strich. Sehr zur Freude von Kurt Kujawski.