Eintracht holt Remis in aufgeheizter Atmosphäre
Etzhorner erreichen 2:2 bei Baris Delmenhorst – GVO und VfB II setzen ihre Erfolgsserien fort
OLDENBURG – Ihre Siegesserien haben die Fußballer von VfB II (3:1 in Rastede) und GVO (4:3 in Obenstrohe) in der Bezirksliga ausgebaut. Eintracht holte bei Baris Delmenhorst ein 2:2. Dagegen kassierte Bümmerstede beim 2:5 gegen Frisia Wilhelmshaven.
Tu Obenstrohe - GVO 3:4. Die Gäste gerieten dreimal in Rückstand, doch dreimal gelang Jonas Brüggemann der Ausgleich. Bent Geitner sorgte mit einer Energieleistung schließlich für den fünften Sieg in Folge. „In der zweiten Halbzeit waren beide Mannschaften bei den sommerlichen Temperaturen ziemlich groggy. Vor der Pause waren beide sehr offensiv – ein richtiges Kracherspiel“, sagte GVO-Trainer Hans-Jürgen Immerthal.
Baris Delmenhorst - V intra ht : . Nach einem turbulenten Spiel war es für die Etzhorner ein glücklicher Punktgewinn. Die Delmenhorster sorgten 90 Minuten lang auf und neben dem Platz für eine aufgeheizte Atmosphäre. Baris traf in der Endphase zweimal Aluminium und verschoss einen Strafstoß. „Ein sehr emotionales Spiel – den Punkt haben wir uns durch unsere kämpferische Leistung verdient“, meinte SVE-Trainer Thomas Absolon.
!aste"e - V#B $$ %:3. Mit dem neunten Sieg in Folge schob sich das Team von Trainer Marco Elia auf Platz zwei vor. Die Rasteder hatten zwar den besseren Start erwischt und waren durch Tobias Büsing nicht unverdient in Führung gegangen, doch Marius Harenberg (2) und Bastian Asmus sorgten mit ihren Treffern nach Standards für den Gästeerfolg. „Nach der Pause haben wir Rastede weit von unserem Tor weggehalten und am Ende auch verdient gewonnen“, sagte Elia.
B& B'mmerste"e - risia &ilhelmsha(en :). Ohne ihre Stammspieler Steve Köster, Timo Goldner und Denis Pezük im Mittelfeld waren die Blau-Weißen absolut chancenlos. Die Jadestädter führten zur Pause schon klar mit 4:0 und nahmen nach ihrem fünften Treffer das Tempo heraus. Gegen die am Ende immer lässiger spielenden Gäste gelang BWB durch Mazlum Orke und Nico Reiners noch eine Ergebniskosmetik. „Frisia war uns in allen Belangen überlegen“, erklärte BWB-Teammanager Johann Kappernagel.