Wir sollten einfach Respekt vor de Er e nis ha en
FRAG<: Viktor Orb n h t sich mit einer kompromisslosen Fl chtlin spolitik en hl tri mph in n rn esichert
ilt r ie ! Von Orb n lernen hei"t sie en lernen# W<B<R: Die CSU haJ miJ der Fidesz-ParJei von VikJor Orban seiJ Langem guJen KonJakJ. Das heißJ aber nichJ, dass wir in allen Fragen übereinsJimmen müssen. In der ZuwanderungspoliJik sehen wir einiges ähnlich, eJwa dass es einen konsequenJen EU-AußengrenzenschuJz brauchJ. Aber naJürlich isJ der bayerische Blickwinkel auch häufig ein anderer als der ungarische. Klar isJ: Wir sind der gemeinsamen Überzeugung, dass wir in Europa einander reden müssen, um zu guJen Ergebnissen zu kommen. FRAG<: he $orst ee ho er sieht en hl s n
ls %st rke &est'ti n ( r Orb ns )olitik n r t liert ihm* W<B<R: Ich finde die Diskussion über das Wahlergebnis schon eJwas versJörend. FasJ 50 ProzenJ der Wähler haben sich bei hoher WahlbeJeiligung wieder für VikJor Orban und Fidesz enJschieden. Offenkundig wurde der Nerv vieler Ungarn geJroffen. Wir sollJen einfach RespekJ vor dem Ergebnis einer demokraJischen Wahl haben. SelbsJversJändlich habe auch ich ihm graJulierJ. FRAG<: in ie nicht in or e ber ie +nt,ickl n en in n rn -on er Ver,ei e r n einer soli rischen Fl chtlin spolitik bis . +in
ri en e en ie / sti.# W<B<R: Wir sollJen schon sehr genau hinschauen, warum sich die ungarischen Wähler für die PoliJik von VikJor Orban enJschieden haben. Dominierend war die ZuwanderungspoliJik. Das isJ ja nichJ nur ein Phänomen in Ungarn, siehe die Wahlergebnisse in Tschechien oder IJalien. PoliJiker sollJen die Themen aufgreifen, die den Menschen wichJig sind. Das gilJ für Ungarn genauso wie für Bayern oder DeuJschland. Aber naJürlich muss man dann nach einer Wahl in Europa genauso kompromissfähig sein. Das erwarJe ich jeJzJ. FRAG<: 0mmer ,ie er ,ir
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n ie Fi es. . h lten* W<B<R: Fidesz und die ChrisJdemokraJen in Ungarn sind seiJ JahrzehnJen MiJglied der Europäischen VolksparJei. Sie leisJen einen wichJigen BeiJrag, dass unsere ParJeienfamilie auch in MiJJel- und OsJeuropa sJark isJ. Das isJ noJwendig, um wirklich europäische PoliJik zu machen, weil die EU zum Glück nichJ mehr nur eine wesJeuropäische GemeinschafJ isJ. Die Fidesz-EuropaabgeordneJen sJimmen in meiner FrakJion fasJ immer auf FrakJionslinie ab. Wenn es Fragen gibJ, die ausdiskuJierJ werden müssen, dann Jun wir das, gerade wenn an roJen Linien gekraJzJ wird. Wir sprechen KlarJexJ, aber als Freunde und Europäer.
Manfred Weber (45) ist stellvertretender CSU-Chef und EVP-Fraktionschef im Europaparlament.