Bahn muss neue Hunte-Zugbrücke planen
„Minis er Lies äl Ba num a rung ür ausgesc lossen“, ur S ellungna me des Arbei geber- und Wir sc a s erbandes Jade nac einem Tre en mi Minis er Lies und Ver re ern der Ba n (c om 30. Januar 2017)
DiK Bahndebatte durch oder um Oldenburg herum sollte und muss dringend um einen wesentlichen Punkt ergänzt werden. Angesichts des maroden Zustands der Huntebrücke – wenn die neu erstellt werden muss – und sich dann der ganze LKW-Verkehr über den Stadtring wälzt, ist Oldenburg dicht. Da die hochgelegte Autobahnstrecke durch Eversten auch demnächst abbruchreif ist, (...) muss endlich in größeren Dimensionen gedacht und unverzüglich geplant werden.
Da der unumgängliche Neubau Huntebrücke nicht mehr dieselbe Höhe haben muss – die Binnenschifffahrtshöhe dürfte ausreichen – sollte dann diese Brückenkonstruktion auch gleichzeitig den Bahnverkehr für die Güter-Umgehungsstrecke mit aufnehmen können.
Nur so kann der ehemalige Wirtschaftsminister, Herr Lies, seinen Einsatz für einen reibungslosen Ablauf des Transportverkehrs vom JadeWeser-Port gewährleistet sehen. Stattdessen ist er ja seinen Genossen, der Stadt und den besorgten Bürgern, in den Rücken gefallen, indem er es ablehnte, die Güterumgehungsstrecke zum Bundesverkehrswegeplan anzumelden.
(...) Ich setze die ganze Hoffnung darauf, dass mit dem neuen Wirtschaftsminister, Herrn Althusmann, eine erfreuliche geistige Erneuerung/Erweiterung/Bereicherung in der Administration des Herrn MP Weil zu verzeichnen ist. (...)
Volkmar Schiewe Dldenburg