Trotz Zinsflaute viel Geld auf hoher Kante
Pri.a-haushal-e hor-en Bares – Giro2on-en und Tagesgeld – Summe au3 Re2ordni.eau
Die Zinsen sind im Keller – dennoch werden die Bundesbürger insgesamimmer .erm/gender. Mancher S0arer -rausich in1wischen sogar wieder an die B/rse.
FRANKFURT Die Menschen in Deutschland haben trotz der insflaute in der Summe so viel auf der hohen ante wie nie zuvor. Das eldverm~gen der privaten aushalte stieg bis Ende 2^1_ gegenüber dem Vorahr um knapp Prozent auf den {ekordwert von _ Milliarden Euro, wie die Deutsche Bundesbank am Freitag in Frankfurt mitteilte. etrieben wurde die Entwicklung auch durch ursgewinne an den Aktienmärkten.
Der Sozialverband Vd Deutschland mahnte, die Schere zwischen {eich und Goldbarren und Bargeld: Das private Vermögen der Deutschen hat einen neuen Rekordstand erreicht.
Arm dürfe nicht weiter auseinandergehen. Die Politik müsse verhindern, dass die
ngleichheit wachse. |]enn auf der einen Seite immer mehr Menschen auf soziale
Sicherungsleistungen angewiesen sind, die kaum das Eistenzminimum abdecken, und auf der anderen Seite private Verm~gen immer weiter ansteigen, dann ist das eine fatale Entwicklung}, kritisierte Vd-Präsidentin lrike Mascher.
Die Bundesbank berücksichtigt bei der Berechnung des eldverm~gens Bargeld, Bankeinlagen, ]ertpapiere und Ansprüche an Versicherungen x nicht edoch Immobilien. Die Privathaushalte horteten Bargeld oder parkten mehr eld als Sichteinlagen bei Banken x also auf irooder Tagesgeldkonten, deren Bestände man rasch umschichten kann. 1 Milliarden Euro kamen hier im vierten uartal hinzu. Aus Spareinlagen und -briefen zogen die Bundesbürger den Angaben zufolge im geringem Ma eld ab. Insgesamt steckten Ende vergangenen Jahres 211 Milliarden Euro in Bargeld und Einlagen x das entspricht rund ` Prozent des eldverm~gens.