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erhandlungspartner einig Zustimmung der Gremien erwartet
POTSDAM/DPA Die Be chäftigten de öffentlichen Dien te von Bund und Kommunen ollen nach einem vorläufigen Ergebni der Tarifverhandlungen höhere Einkommen in drei Stufen erhalten.
Rückwirkend zum 1. März 201 oll e im Schnitt 3,1 Prozent mehr geben, zum 1. April 201 3,0 Prozent mehr und zum 1. März 2020 weitere 1,06 Prozent, wie die Deut che Pre e-Agentur in Pot dam erfuhren. Die Gremien von Arbeitgebern und Gewerk chaften mu ten dem Ergebni am päten Abend noch zu timmen.
Die Laufzeit de möglichen Ab chlu e oll 30 Monate betragen. Für Be chäftigte bi zur Entgeltgruppe ech oll e eine Einmalzahlung von 250 Euro geben. Da betrifft unter anderem Müllwerker, die heute bi zu 262 Euro verdienen, oder Verwaltung ange tellte (2 65 Euro).
Die dritte Runde der Tarifverhandlungen hatte am Sonntag begonnen. Am Dien tag einigten ich die Verhandlung führer der GeBereit Hat g t lachen: Verdi -Chef Frank Bsirske orne , mit B ndesinnenminister Horst Seehofer CSU nd Staatssekret r Hans-Georg Engelke am Verhandl ngstisch
werk chaften „Verdi“und Beamtenbund dbb owie de Bunde und der Kommunen auf ihren Vor chlag für einen Ab chlu . Da ge chnürte Tarifpaket wurde am Abend noch von den Tarifkommi - ionen von „Verdi“und dbb beraten. Der kommunale Arbeitgeberverband VKA erörterte da Re ultat in einer Mitgliederver ammlung mit
den Vertretern der deut chen Kommunen. Bei einer Zu timmung der Gremien wären weitere Warn treik abgewendet.
Die Gewerk chaften hatten für die 2,3 Millionen Be chäftigten von Bund und Kommunen ech Prozent mehr Einkommen owie einen Minde tbetrag von 200 Euro gefordert.
am Vormittag hatte ich eine Einigung abgezeichnet. „Verdi“-Chef Frank B ir ke agte vor Beginn de ent cheidenden, vorer t letzten Verhandlung tage , Arbeitgeber und Gewerk chaften eien „einer Einigung näher gekommen“. Einige Hürden waren im Laufe de Tage zu nehmen. Da Ergebni ei „ ehr komplex“. Vor allem der von den Gewerk chaften geforderter Minde tbetrag für untere Lohngruppen galt al problemati ch für die Arbeitgeber – in be ondere der Kommunen. Aber auch die Forderung nach unterm Strich ech Prozent mehr Geld war ihnen zu teuer.
Nach zuver ichtlichen Tönen zu Beginn der dritten und ent cheidenden Verhandlung runde waren zunäch t „Komplikationen“aufgetreten. Möglich eien eine Einigung oder ein Scheitern, hieß e noch am Montag. In der vergangenen Woche hatten ma ive Warn treik unter anderem Teile de Nahverkehr in Deut chland lahmgelegt und den Flugverkehr ge tört.