Freimaurer laden zum Info-Abend
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,,Wegen wem? Wegen mir?“Der Red Bull Nummer eins scheint fast zu hoffen, dass die Sache etwas mit ihm zu tun hat.
,,Neiiin“, sagt Inken gedehnt. ,,Is ja schön is hier mit dem Garten wohl.“
,,Inken“, ich hebe eine Augenbraue. ,,Willst du mich auf meine alten Tage noch auf die Folter spannen? Willst du das?“
,,Also …“, Inken faltet die Hände und knackt dann mit den Fingern. Ein Geräusch, das ich unter gar keinen Umständen dulde. Und das weiß sie auch. Nun atmet sie regelmäßig und tief und bekommt auch wieder Farbe.
Und dann kommt es von meiner Freundin Inken, von der ich bislang angenommen hatte, sie würde für mich durchs Feuer gehen: ,,Ich hab den Heiner gesacht, wo du wohnst und was du tust mit den Kochjungen da.“
Kapitel 31 Literaturhinweise: Zerumwirbeln statt herumtoben: Auf einer Trainingsmatte übt Petr 9yabov zuhause täglich waghalsige Breakdance-Figuren.
M. Faraday: Naturgeschichte einer Kerze (6 Vorlesungen, 1860/61), Verlag B. Franzbecker, Bad Salzdeffurth, 2. Aufl., 1980
E. Kopschitz: Fachbuch für den Wachszieher in Handwerk und Industrie, Herausg.: Bayerische Wachszieherlnnung, Augsburg, 1956
J. M. Mannens: Der Kerzendocht, Herausg.: Verband Deutscher Kerzenhersteller, Frankfurt/Main, 1970
K. H. Homann, H. G. Wagner: Rußbildung in Flammen, Bild der Wissenschaft 7 (1970), 762–769
B. Kirchgässner: Verbandsgeschichte der deutschen Kerzenhersteller, Herausg.: Verband Deutscher Kerzenhersteller, Frankfurt/Main, 1971 www.kerzendreher.de Mein Gehirn versucht, die Information zu verarbeiten und zu begreifen; und nachdem mein Gehirn mir suggeriert, dass es verarbeitet und begriffen hat, beginne ich damit, Inken durch den Garten zu jagen. Ich benehme mich dabei wie eine aggressive Gans, die einen über den Durst getrunken hat und mit alkoholgeschwängertem Eifer Eindringlinge aus ihrem Terrain vertreiben will. Der Rest der Gartengruppe versucht mir zu folgen und will mich aufhalten, doch ich entwickle eine ungeahnte Geschwindigkeit, so als ob ich es mir selbst zeigen wollte. Ich bin auch immer noch gut im Training. Nicht nur einmal musste ich flüchtenden Ochsen hinterherlaufen und sie einfangen. Da bekommt man Kondition. Außerdem erarbeite ich mir eine Taktik, um meine Verfolger straucheln zu lassen. Wie ein Karnickel schlage ich Haken, breche im Laufen Äste von Gehölzen ab und werfe sie hinter mich, um die Gruppe zu Fall zu bringen. Inken springt wagemutig über Büsche und Sträucher, und schon bald bilden sich durch Dornen Wunden an ihren Unterarmen. Die Tatsache, Blut zu sehen, spornt mich
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ähghkäumcNhzk Nskk.’ noch mehr an, und knappe zwei Minuten später habe ich sie überwältigt. Ich springe sie von hinten an mit den geschmeidigen, lautlosen Bewegungen einer Raubkatze, dann fauche ich kurz, und wir fallen beide zu Boden. Die anderen können nicht so schnell stoppen, und so stürzen sie wild fuchtelnd auf uns.
,,Hör auf!“, ruft Jason. ,,Juliane, hör auf!“Ich möchte aber nicht aufhören, sondern Inken wenigstens ein Auge entfernen, doch der Junge liegt nun quer über mir und drückt mich zu Boden. ,,Kann einer von euch den Polizeigriff?“, fragt er keuchend die Red Bulls, doch die schütteln beide beschämt den Kopf.
,,Gewalt ist uns zuwider“, rechtfertigt der eine sein Versagen.
,,Ich hab’s doch nich gewollt hab ich’s doch nich, bitte lass mich doch looos, Julia- ne, ich kriech ja keine Luft nich mehr!“Inken windet sich verzweifelt unter mir, und Jason windet sich auf mir. Der Rest windet sich auf Jason.
Da löst sich von irgendwoher ein Schuss. Schlagartig sind wir alle still. Ich höre sogar auf, Inken zu würgen.
,,Achtung! Alles hört auf mein Kommando!“
Schwer atmend sehe ich mich um. Nikolaus steht breitbeinig auf der Wiese. Er hält eine Schrotflinte in der rechten Hand und sieht entschlossen aus. Ich nehme an, dass er die Schrotflinte rasch aus dem Haus geholt hat, denn vorher war bei ihm noch keine zu sehen.
,,Es wird sich voneinander gelöst und nebeneinander hingesetzt, so wie es sich für zivilisierte Menschen im 21. Jahrhundert gehört!“, herrscht er uns an.
Geschockt folgen wir seinen Anordnungen. Kurz fletsche ich nochmal in Inkens Richtung meine Zähne und mache ein entsprechendes Geräusch, weil ich nicht möchte, dass sie sich in Si- cherheit wiegt. Aber Inken ist so außer Atem, dass sie es gar nicht bemerkt. Lediglich Schönes Auge nimmt mich wahr. Er knurrt und stellt dabei den Kamm. Ich schließe rasch den Mund.
Nikolaus lässt die Flinte sinken. ,,So kommen wir keinen Schritt weiter“, erklärt er uns und betont dabei jede einzelne Silbe. Dabei geht er wie ein diensthabender Offizier immer drei Schritte nach rechts und dann drei nach links.
Wir zollen ihm Respekt und warten auf weitere Anweisungen.
,,Jetzt mal der Reihe nach“, er bleibt stehen, salutiert ins Leere und wird immer ernster. Nun setzt sich sogar der Hund. Er winselt kurz und senkt dann den Kopf.
,,Wir halten jetzt mal eins nach dem anderen fest“, sagt Nikolaus. ,,Erstens: Juliane hat ihren Mann verlassen, weil sie ihn geschlagen hat. Das wollte sie nicht mehr länger mitmachen.“