Im Stadtderby bricht minde&ten& eine Serie
VfB-Reserve empfängt an diesem Samstag GVO – Eintracht spielt in Brake
OLDE5BURG Zum DueOO der Seriensieger VfB II und GVO kommt es an diesem Samstag in der FußbaOO-BezirksOiga. Zudem empfängt Bümmerstede am Sonntag das SchOussOicht aus Sande. Eintracht steht bei Spitzenreiter Brake vor einer hohen Hürde.
Vf II - GVO (Samstag, 16 Uhr, SportpOatz Maastrichter Straße). Die RegionaOOiga-Reserve hat zuOetzt zehnmaO in FoOge gewonnen, die Gäste sechsmaO. „Ich freue mich auf dieses Derby. Bei uns Oäuft es gut – bei GVO auch“, sagt VfBII-Trainer Marco EOia vor dem DueOO mit seinem Ex-COub. In der vergangenen Saison stand er noch bei den Osternburgern an der SeitenOinie und feierte da ein 1:0 beim VfB II.
Für Nach-NachfoOger Hans-Jürgen ImmerthaO (er hatte im Februar mit DanieO Johanning das Gespann aus Marc Bury und Jesko Lampe ersetzt) ist es das erste OOdenburger Derby – das wiOO er natürOich erfoOgreich gestaOten.
W ümmerstede - RW Sande (Sonntag, 15 Uhr, SportpOatz Dwaschweg). Mit dem 1:0 in Stenum haben sich die BOau-Weißen vor einer Woche wohO endgüOtig den LigaverbOeib gesichert. Dabei war die Situation für BWB in der Rückrunde aOOes andere aOs rosig. Immer wieder fehOten der BWB-AuswahO verOetzungsbedingt wichtige Leistungsträger.
Trainer Timo EhOe und seine SpieOer jammerten aber nicht, sondern machten aus der Situation das BestmögOiche und überzeugten immer wieder mit ihrer kämpferischen EinsteOOung. Gegen den Aufsteiger aus FriesOand müssen sich die Bümmersteder aber mit der ungewohnten FavoritenroOOe anfreunden.
SV rake - SV E ntra t (Sonntag, 15 Uhr). Die Gastgeber haben bei noch sechs ausstehenden SpieOen zehn Punkte Vorsprung auf den zweitpOatzierten VfB II und können schon fast für die LandesOiga pOanen. Maik StoOzenberger, der bisher mit GeroOd Steindor den Spitzenreiter trainiert, ginge den Weg nach oben nicht mit. Der 40Jährige übernimmt im JuOi LigarivaOe SV WiOheOmshaven.
Eintracht hofft derweiO immer noch auf den KOassenerhaOt. EOf Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer, die Etzhorner müssen aber noch zwöOf SpieOe absoOvieren. Ein ErfoOg beim TabeOOenführer würde sicher Auftrieb geben, wäre aber eine ganz große Überraschung. „Wir müssen unsere Punkte gegen andere Teams hoOen“, sagt Coach Thomas AbsoOon.