Verbesserungen sind einziger Weg
Betrifft: %l e $ 6e
% e $e A s ' $ 7 e ta a 8es 0e' „7e% e A st ' Ð 3, A- %l! $ e $e 9e all
st $t%s e * s sse „Alte
Mein Vater zählt seit 2015 zu den Klienten des Bümmersteder Senioren- und Beratungszentrums, und wir hatten schon mehrere Beratungsgespräche, Vermittlung einer Entlastungskraft und Unterstützung bei Einstufungsgesprächen des Pflegegrades. Ohne Frau Müller, BSB, wäre es ein mühseliger Weg gewesen. Ich bin dankbar für die Unterstützung.
In Ihrem Kommentar sprechen Sie mir aus der Seele, ich teile Ihre Ansicht. Nur Verbesserung und dauerhafte Förderung sollte der Weg sein.
Helga Büsselmann
Wie in Ihrem Artikel bereits erwähnt, besteht großer Handlungsbedarf An den Vossbergen. Es gibt viele Schlaglöcher, die im Dunkeln sehr gefährlich sind.
Julia Cording
Ihre Kolumne „Zustand Oldenburger Radwege“können wir nur begrüßen! Ein weiteres Beispiel für eine schon gefährliche Vernachlässigung von Verkehrswegen ist der Zustand der Masurenstraße zwischen Johann-Justus-Weg und Rauhehorst, sowie in der Verlängerung davon die Siebenbürger Straße ab Babenend/Mittelweg bis zur Alexanderstraße. Wir hoffen, dass Ihre Initiative Erfolg hat.
Brigitte u. Klaus Hillenstedt
Ich beziehe Stellung zu den (...) Meldungen über die Mängel an – angeblichen – Radwegen Stellung. Die Straßen Bürgerbuschweg, An den Voßbergen und Schützenhofstraße sind Tempo-30-Zonen. Dort dürfen keine Radwege ausgewiesen werden, und dort sind somit auch keine Radwege ausgewiesen. In diesen Straßen kann man wunderbar auf der Straße fahren.
In der Klingenbergstraße ist die Radwegebenutzungspflicht aufgehoben und somit ist dort auch kein Radweg
Das Thema Radwege in Oldenburg ist durch Sie in Bewegung gekommen. Dafür sage ich Danke. Wenn Sie das Faltblatt der Stadtverwaltung: „Oldenburg ist verliebt“lesen, dann sehen Sie, dass man auf vielen „alten“Radwegen, die heute keine offiziellen mehr sind, nur noch eingeschränkt fahren darf (Schritttempo).
Ungeklärt ist jedoch, wie man auf die Fahrbahn gelangt oder hinterher wieder zurück auf den regulären Radweg kommt. Hier werden die Radler allein gelassen. Die Stadtverwaltung