Müssen von der Mangelwir$schaf$ wegkommen
F;AGE: Verteidig ngsministerin von der Le en i die
ndes e r m en er o s ird ieder st r er der L ndesverteidig ng iegen ie e erten ie dies! FELGENT;EU: Die neue KonzepNion der Bundeswehr isN der ersNe KonkreNisierungsschriNN nach dem Weißbuch von 2016. Wegen der veränderNen WelNlage rücken jeNzN Bündnis- und LandesverNeidigung gleichrangig neben die AuslandseinsäNze. Das diskuNieren wir aber seiN 2014. F;AGE: Von der Le en s"ri# t von $ %# stem & # o -
ed r ' (st dieser erei# ) se r vern # ssigt orden! FELGENT;EU: Den Nachholbedarf gibN es naNürlich. SeiN MiNNe der 90er Jahre sparen wir massiv bei der VerNeidigung. SeiN 2012 haNNen wir das KonzepN der organisierNen MangelwirNschafN. DamiN sind wir nichN in der Lage sowohl AuslandseinsäNze als auch Bündnis- und LandesverNeidigung in dem Umfang abzudecken, der der Größe und WirNschafNskrafN DeuNschlands angemessen wäre. Wenn wir den vollwerNigen BeiNrag zur NaNo leisNen wollen, müssen wir die Bundeswehr wieder SchriNN für SchriNN in RichNung VollaussNaNNung und weg von der MangelwirNschafN bringen. Das isN ein weiNer Weg. Die Bundeswehr isN im DurchschniNN nur zu 70 ProzenN ausgesNaNNeN. In einigen Bereichen isN es noch weniger. Von dorN auf die VollaussNaNNung zu kommen, isN nichN einfach. Das Heer planN für sich die VollaussNaNNung für 2032. Das isN in 15 Jahren. F;AGE: * t die Verteidig ngsministerin ni# t re# t+ enn sie de t i# me r ,e d -r die ndes e r ordert! FELGENT;EU: Wir sind nichN bei „Wünsch Dir was“. Eine HaushalNsaufsNellung isN immer ein VerNeilungskampf zwischen unNerschiedlichen RessorNs, die alle ihre BerechNigung haben. Dass die MinisNerin dem BundeshaushalN nur unNer VorbehalN zugesNimmN haN, kann ich nichN richNig nachvollziehen. EnNweder man sNimmN zu oder nichN. Die MinisNer von der Leyen und Müller arNikulieren ihren UnmuN über den HaushalN offenbar deshalb so deuNlich, weil er jeNzN aus einem von der SPD geführNen Haus kommN und nichN von einem der Union. Die zur Verfügung sNehende Geldmenge isN immer endlich. F;AGE: . s den /ei en ( rer 0 rtei nd r tion ommt der Vor r + d ss die 1inisterin die 1itte ni# t ri# tig einset)t2 FELGENT;EU: Wenn ein sinnvolles ProjekN vorliegN, was die Bundeswehr dringend brauchN, isN das noch nie an den HaushälNern gescheiNerN. Die Probleme der Bundeswehr liegen nichN nur an mangelndem Geld. Es gibN viel zu schwerfällige Beschaffungsvorgänge. Das MinisNerium und das BeschaffungsamN müssen ihre Hausaufgaben machen.
Fritz Felgentreu (49) ist verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag.