Sas die Basketball-Begriffe bedeuten
.portart ist voller Anglizismen und Fachwörter – Die Ð liefert die Übersetzung
Von „Stretch Four6 bis „7ic8-and-roll69 Das Fachchinesisch im :as8etball ist nicht immer leicht zu verstehen. Dieser Te;t gibt <ilfe.
OLDENBURG Der Basketballsport ist voll von Anglizismen und Fachwörtern. Da fällt es oft schwer, den Durchblick zu behalten. Vor dem Auftakt der Playoffs in der BasketballBundesliga erklärt die Ð die wichtigsten Begriffe. Zunächst werden die fünf klassischen Positionen vorgestellt (rot), danach folgt die Erklärung häufig genannter Basketball-Begriffe (blau). POINT GUARD
Der Spielmacher ist für den offensiven Aufbau des eigenen Teams zuständig. Er versucht, seine Spieler so gut wie möglich in Szene zu setzen. Im Idealfall gelingt ihm die perfekte Mischung zwischen passen und selbst werfen. Oldenburgs Mickey McConnell gilt als „klassischer“Point Guard, den es im internationalen Basketball immer seltener gibt. SHOOTING GUARD
Der zweite Spieler auf den beiden sogenannten kleinen Positionen. Unterstützt den Aufbauspieler beim Ballvortrag sowie bei der Verteidigung des gegnerischen Point Guards. Zählt häufig auch zu den stärksten Schützen des Teams. NBA-Legende Michael Jordan, bester Spieler aller Zeiten, agierte als Shooting Guard. SMALL FORWARD
Häufig der vielseitigste Spieler. Schließt sowohl am Korb als auch aus der Distanz ab, übernimmt ebenfalls Aufgaben in der Arbeit beim Rebound (Abpraller vom Korb) und sollte zudem gut passen können. Bei den Oldenbur- gern bekleidet Rickey Paulding seit nunmehr zehneinhalb Jahren diese Position. POWER FORWARD
Der größte Spieler auf dem Flügel. Agiert näher zum Korb, den er immer wieder attackiert. Ist die Position von Dirk Nowitzki. Der Superstar war mit verantwortlich für die Revolution des Spielverständnisses vom Power Forward, die immer mehr auch aus der Distanz werfen können. Da der Power Forward die vierte von insgesamt fünf Positionen im Basketball bildet, spricht man bei einem solchen Spie- lertyp von Four“. CENTER einer „Stretch
Der meist größte und körperlich stärkste Spieler im Team. Agiert direkt unter dem Korb, in der so genannten Zone. Der Center steht meist mit dem Rücken zum Korb, und verschafft sich eine gute Position, indem er „aufpostet“– also den Gegner mit dem eigenen Körper wegdrückt. Rebounds (Abpraller) schnappen und im Korb versenken gehört auch zu seinen zentralen Aufgaben. PICK-AND-ROLL
Das so genannte Pick-androll ist ein klassischer Angriffsspielzug. Dabei stellt ein Offensivspieler einen Block (Pick) gegen einen Gegner und verschafft so seinem ballführenden Teamkollegen Freiräume. Danach läuft der Spieler ohne Ball Richtung Korb (Roll) und bekommt im Idealfall einen Pass. ALLEY-OOP
Wenn die angreifende Mannschaft den Ball verliert, hat sie einen „Turnover“fabriziert. Nicht Heder Turnover zieht automatisch einen „Steal“(wenn die gegnerische Mannschaft den Ball „klaut“) nach sich. Auch ein Pass ins Aus, ein Pass zum Gegenspieler oder ein Schrittfehler werden als Turnover gewertet. BLOCK
Wird ein geworfener Ball, der noch in der aufsteigenden Bewegung ist, entscheidend abgelenkt, so ist dies ein Block. Wenn es sich um eine besonders spektakuläre Aktion handelt, bei welcher der Ball weit weg fliegt, benutzen einige TV-Kommentatoren gern die Formulierung „Monsterblock“. GOALTENDING
Wird ein Wurf in der absinkenden Flugphase geblockt, spricht man von „GoaltendingI. Frei übersetzt bedeutet dies „Korbraub“. Der Wurf wird dann als erfolgreicher Korbversuch gewertet.