Kritik an Landwirten unberechtigt
Betrifft: „Sind Peta und Co. gemeinnützig? – Tierschutz: Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast überprüft Organisationen“, Niedersachsen, 24. April sowie weitere Berichte
Jetzt haben wir endlich – im Gegensatz zu ihrem Vorgänger Herrn Meyer – wieder eine Landwirtschaftsministerin mit Berufserfahrung, da wird sie schon als Lobbyistin angefeindet. So geht es auch vielen Landwirten und ihren Kindern. In der Schule wird von einigen Lehrern die AntiLand wirtschaftsschiene gefahren und die gesamte Landwirtschaft in den Dreck gezogen. Traktorfahrer werden bei voller Fahrt angehalten und beschimpft, Eltern schießen Fußbälle auf die Straße vor heranfahrende Traktoren, um den Anschein zu erwecken, dass gleich ein Kind hinterher kommt. Möchte der Landwirt auf sein Land, kann es sein, dass in der Einfahrt ein Auto abgestellt wurde, um zu verhindern, dass er seine Arbeit verrichten kann. Manchmal wird grundlos die Polizei gerufen. Da muss man sich doch bei Kleinem an den Kopf fassen. Wir, die nach den 50erJahren geboren wurden, haben zum Glück noch keine Hungersnot miterlebt. Landwirt ist nun mal der wichtigste Beruf auf Erden. Lange kann kein Mensch ohne Lebensmittel überleben, und alle unsere Lebensmittel kommen aus einer Form der Landwirtschaft. Wir haben in Deutschland die besten und sichersten Lebensmittel der Welt bei höchstem Tierschutzstandard. Das sollte den Kindern vermittelt werden. Noch zu den Stalleinbrüchen mit Kameraleuten: Diese Praktiken sind absolut zu unterbinden. Da könnte ja jeder in einem Privathaushalt einbrechen, um dort eventuelle Missstände aufzudecken. „Honecker lässt grüßen.“Dies ist immer noch Sache der Ordnungsämter.
Richard Renken Marx