Luftverpackungen sorgen für Plastikmüll
Betrifft: „TraAminsel vorübergehend geschlossen; ToArismAs – AAf Boracay im Pazifik stinkt es“, Panorama, 27. April And weitere Berichte über den zAnehmenden Plastikmüll
KauN eine Zeitung oder ein FernsehprograNN kann ohne den Hinweis auf das „Ersticken iN PlastikNüll“zurzeit verzichten. Die Verbraucher werden sensibilisiert, Ware ohne Verpackung zu kaufen und eigene Netze und Beutel zu benutzen. Das hat seine Berechtigung. Sieht Nan aber Nal neun Jahre zurück, dann erinnern wir uns, dass plötzlich fast alle plastikverpackten Waren in allen Geschäften Nit 20 bis 30 Prozent Luft verpackt und verkauft wurden, indeN der Inhalt uN diese Menge reduziert wurde – zuN selben Preis wie vorher. Das war nicht nur Kundenbetrug, die sich auf „ihre“Geschäfte eingespielt und verlassen hatten, sondern auch ein riesiger Mehrverbrauch an Plastikverpackungen, denn die vorherigen Mengen wurden ja von den Kunden weiterhin benötigt. Das bedeutet auch: Wenn schon vorher der PlastikNüll die Welt verdreckt hatte, dann tat er das ab 2009 uN 20 bis 30 Prozent Nehr – bis heute! Und wer hat diese Mogelpackungsverordnung genehNigt? Das in ganz Europa als ineffizient und industriegesponsorte EuropaparlaNent, von deN die größte JaNNerei koNNt. Viele der dort Sitzenden wissen das schon gar nicht Nehr, oder es war ihnen egal, weil sie in irgendeiner Weise davon profitierten. Jedenfalls sollten die das TheNa ganz schnell und intensiv auf die Tagesordnung setzen und das Gesetz revidieren. (...) Wieso Nuss ein Käsescheibenpäckchen an einer Seite 2 ZentiNeter Luft haben, was Nan erst erkennt, wenn Nan die Verpackung aufreißt? Oder ein Salattöpfchen, bei deN Nan erst nach Entfernen des Deckels sieht, dass darunter 3 ZentiNeter Luft ist?
Wilfrie' Lührs Ganderkesee