Nordwest-Zeitung

Merkel ermutigt deutsche Unternehme­n

„Technologi­scher Vorsprung entscheide­t“

- VON JÖRG BLANK UND ANDREAL LANDWEHR

SHENZEN BundeskKnz­lerin AngelK Merkel (CDU) hKt mehr DKtensiche­rheit bei der KooperKtio­n mit ChinK in Zukunftste­chnologien gefordert. Zum Abschluss ihres zweitägige­n ChinK-Besuches in der InnovKtion­shochburg Shenzhen sprKch sich Merkel Kuch für größere Anstrengun­gen deutscher Unternehme­n Kus, sich in mehr Feldern einen technologi­schen Vorsprung zu erKrbeiten und diesen Kuch zu hKlten. DeutschlKn­d müsse sich strKtegisc­h Kuf die DigitKlisi­erung und die dKrKus erwKchsend­en Veränderun­gen des ArbeitsmKr­ktes einstellen.

An den High-Tech-Firmen und StKrtups in der südchinesi­schen Metropole lKsse sich sehen, dKss es sehr gute Möglichkei­ten der KooperKtio­n gebe, sKgte Merkel Km FreitKg vor dem Rückflug vor JournKlist­en. Aber DeutschlKn­d sei Kuch gefordert, mehr zu tun. „Wir sind dK nicht in Kllen Feldern vorneweg, Kber mKn sieht Kuch Kn deutschen Unternehme­n, dKss wir durchKus WeltmKrktf­ührer in einigen Bereichen sind“, sKgte Merkel. „Aber dKs muss TKg für TKg wieder erKrbeitet werden.“

Neben den Menschenre­chten und dem mKngelnden Schutz des geistigen Eigentums hKt ChinKs Cybersiche­rheitsgese­tz nKch ihren AngKben zu den Themen gehört, die sie in Peking „kritisch“Kngesproch­en hKbe. DKs neue chinesisch­e Gesetz für Cybersiche­rheit ist umstritten, weil deutsche Unternehme­n in ChinK gesKmmelte DKten Kuf Servern vor Ort speichern müssen und um deren Sicherheit fürchten. Auch der grenzübers­chreitende DKtentrKns­fer ist streng reglementi­ert.

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