Nordwest-Zeitung

S zialaussch­uss tagt

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Der Sozialauss­chuss trifft sich zur öffentlich­en Sitzung am Dienstag, 29. Mai, ab 17 Uhr in der Kantine der Gemeinnütz­igen Werkstätte­n an der Rennplatzs­traße 203. Auf der Tagesordnu­ng steht unter anderem die Förderung der Suchtberat­ungsstelle­n. 15schwasse­r aus luftiger Höhe: mit einem Leiterwage­n waren die Einsatzkrä­fte der Feuerwehr an der Nordmosles­fehner Straße ausgerückt, um das brennende Gebäude zu löschen.

Erst gegen 23 Uhr konnte die Straße wieder freigegebe­n werden. Rauch und Explosione­n hatten die Löscharbei­ten erheblich erschwert.

OLDENBURG/1R Droßeinsat­z am Stadtrand von Oldenburg: An der Küstenkana­lstraße, in unmittelba­rer Nähe zum Tierheim, ist am Donnerstag­abend ein Gebäude in Flammen aufgegange­n. Die Bundesstra­ße 401 wurde für die Löscharbei­ten zwischen Oldenburg und Dörpen stundenlan­g voll gesperrt, verletzt wurde niemand. Gegen 23 Uhr war die Straße für den Verkehr wieder freigegebe­n.

Nach Angaben von Björn Bornschein, Einsatzlei­ter der

Feuerwehr Oldenburg, stand das rund 20 mal 20 Meter große Gebäude beim Eintreffen der Rettungskr­äfte bereits im

Vollbrand, Flammen seien aus dem Dach geschlagen. Gegenüber der Nachrichte­nagentur Nonstop News erklärte Drangen nicht in das brennende Gebäude vor: Mitglieder der Feuerwehr Oldenburg

er weiter, die Lage sei zunächst unübersich­tlich gewesen. In der Halle hätten sich mehrere Fahrzeuge, mindestens ein Auto und einige Motorräder älterer Bauart, befunden.

Aufgrund der unklaren Situation – die Rede ist von massiver Rauchentwi­cklung und Explosione­n von Druckgasbe­hältern – hätten die Einsatzkrä­fte großen Sicherheit­sabstand gewahrt und seien nicht in das brennende Gebäude vorgedrung­en.

Die sommerlich­en Temperatur­en hätten einigen Einsatzkrä­ften zusätzlich zu schaffen gemacht, so dass „erschöpfte Kameraden immer wieder durch frische Einsatzkrä­fte ersetzt“worden seien, erläutert Bornschein den Verlauf des Einsatzes weiter.

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BILD: MARTIN REMMERS

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