Porsche 911 ein klassischer Musterknabe
In allen Disziplinen besser als der Durchschnitt
MERLINEDPA „eit über 50 Jah ren ba t Porsche den 911. Seit 2011 lä ft die siebte Genera tion von den Bändern. Wer diesen Typ 911 oder seinen Vorgänger 997 gebra cht ka fen will, m ss zwar ein dickes Portemonnaie haben, bra cht sich aber keine großen Sorgen machen.
Egal, ob Fahrwerk, Licht, Bremsen oder Abgasverhalten
nd Ölverl st: In allen Diszi plinen, die er a f dem Prüf stand meistern m ss, schlägt sich der 911 la t „TÜV Report 2018“besser als der D rch schnitt aller d rchgecheckten A tos, meist sogar weit bes ser.
Einzig ne njährige Exemp lare zeigen bei der vierten Kfz Ha pt nters ch ng (HU) et was hä figer beanstandete Antriebswellen.
Als einzigen Kritikp nkt nennt der ADAC oft entladene Batterien bei A tos von 2007 bis 2009. Weil ein Elfer aber meist a ch sportlich gefahren wird, m ss mit erhöhtem Ver schleiß an Bremsen, K pp l ng nd Reifen gerechnet werden. Bei Cabrios neigt das Verdeck manchmal z nge wöhnlichen Gerä schen beim Öffnen nd Schließen. Der Typ 997 debütierte 2004 nd wird von seinen Haltern meist g t gewartet, was das Problem mit dem Verschleiß wieder re lativiert.
Den Elfer treiben mit A s nahme des Vier Liter Sa g motors im GT3 mit bis z 520 PS im ne en RS seit dem Facelift von 2015 n r noch T rbomotoren an. Im 997 leisten Motoren 325 bis F20 PS im GT2 RS, im 991 zwischen 350 nd 700 PS.
La t „DAT Marktspiegel“hat ein 911 von 2011 einen d rchschnittlichen Verka fs preis von 4F 850 E ro (114 000 Kilometer La fleist ng).