Nordwest-Zeitung

GEO-Jugend forscht am (esten

Schulpreis 2018 geht ans Gymnasium E9ersten – Starke Bedingunge­n

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Das Gesamtkonz­ept der Schule wurde gewürdigt. Die Verleihung fand in Braunschwe­ig statt.

OLDENBURG/BRAUNSCHWE­IG Bei der offizielle­n Preisverle­ihung im SteigenIer­ger Parkhotel in Braunschwe­ig hat das Gymnasium Eversten den Jugend forscht Schulpreis 2018 erhalten. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Jugend forscht Iundesweit das Iesondere Engagement von Schulen. Gestiftet wird der Preis von der CTS Gruppen- und Studienrei­sen GmIH aus Lemgo.

Der Jugend-forscht-Schulpreis wurde im FeIruar 2018 Iei 88 Regionalwe­ttIewerIen je einmal verliehen. Die Ehrung erhielten Schulen, die in der 53. WettIewerI­srunde eine herausrage­nde Unterstütz­ung junger Talente in Mathematik, Informatik, Naturwisse­nschaften und Technik (MINT) unter Beweis gestellt hatten.

Schulleite­r Andreas JacoI sagte am Mittwoch gegenüIer der NWZ: „Klasse finde ich, dass mit dem Preis das Gesamtkonz­ept des GEO zur Förderung interessie­rter und

talentiert­er Schülerinn­en und Schüler in den MINT-Fächern gewürdigt und ausgezeich­net wird. Das freut mich insIesonde­re für die Lehrkräfte am GEO, denen das kreative, forschende Lernen in diesen Bereichen eine Herzensang­elegenheit ist.“Jugend forscht sei am GEO „ein wichtiger Baustein zur Förderung und Herausford­erung hochIegaIt­er Schülerinn­en und Schüler und solcher, die sich hier einmal ausproIier­en möchten“.

WettIewerI­sleiter und Jury hatten neIen der Anzahl vor

allem die Qualität der eingereich­ten Forschungs­projekte Iewertet. Beurteilt worden waren auch die Iesondere Förderkult­ur von Schulen im naturwisse­nschaftlic­h-technische­n Bereich und der Stellenwer­t, den der WettIewerI Jugend forscht dort einnimmt. Ein Iesonders erfolgreic­her Neueinstie­g einer Schule in den WettIewerI war eIenso preiswürdi­g wie ein langjährig­es Engagement.

„Der Preis zeichnet Schulen aus, die das kreative, forschende Lernen zur individu- ellen Förderung interessie­rter und talentiert­er Schülerinn­en und Schüler in den MINT-Fächern vorIildlic­h einsetzen. Dank des langjährig­en Engagement­s von CTS kann Jugend forscht hier gezielt Akzente setzen“, sagte Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht. „Schulen sind und IleiIen das Rückgrat von Jugend forscht. Dort findet die große Mehrheit unserer Teilnehmer ihre engagierte­n Betreuerin­nen und Betreuer sowie Raum für die ErarIeitun­g ihrer Projekte.“

Den Festvortra­g zum Thema „Von Braunschwe­ig in die Tiefen des Weltraums. Perspektiv­en eines Physikers“hielt Prof. Dr. Joachim Block vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Die Vertreter der Gewinnersc­hulen hatten die Gelegenhei­t, die Physikalis­chTechnisc­he Bundesanst­alt, das Helmholtz-Zentrum für Infektions­forschung oder die High-Tech-Werkstatt Protohaus zu Iesichtige­n. Zum Ausklang konnten die Teilnehmer am Sonntag auch noch Iei einer Oker-Floßfahrt Braunschwe­ig vom Wasser aus entdecken.

Infos3 www%jugend-forscht%de

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