Nordwest-Zeitung

PRESSESTIM­MEN

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Die englischen und belgischen Medien sind trotz Achtelfina­leinzug ihrer Teams nicht zufrieden.

EN LAND - BEL England

uardian: England nimmt den Fuß vom Gaspedal und schaut zu weit voraus. Es bereitet Sorgen, dass England auf die Kolumbiane­r trifft, die ein besseres Team als Japan sind. Und dass sie mit dem Gefühl eines schlaffen Auftritts in die K.o.-Phase einziehen. Independen­t: Wir kennen jetzt Englands Weg, wissen aber immer noch nicht, wie gut das Team wirklich ist. Southgate könnte erstmals mit ernsthafte­n Fragen konfrontie­rt sein. Falls das gefährlich­e Kolumbien England ausschalte­t, wird man wissen wollen, warum er gegen Belgien nicht mit einem kompletten Team voll auf Sieg gegangen ist. Belgien Het Nieuws lad: In etwa einer Woche wissen wir, ob wir applaudier­en sollen oder nicht. Die Roten Teufel gewinnen Sympathien, England nimmt den begehrten zweiten Platz in Beschlag. Aber Applaus? Nicht jeder ist überglückl­ich, auch nicht im belgischen Lager. Nun warten mehr Reisekilom­eter und nach dem JapanSpiel wahrschein­lich Brasilien im Viertelfin­ale. ANA A - !NE"IEN ana$a La rensa: Das WM-Erlebnis ist zu Ende. "ENE AL - %&L! BIEN "enegal Le 'u(tidien: Die Farbe Gelb hat den Löwen Pech gebracht. Sie müssen den zweiten Platz in der Gruppe den Japanern überlassen, die von der Fairplay-Regel profitiere­n. %(lu$ ien El Espe)tad(r: Die erste Partie eine Ohrfeige, die zweite Balsam auf der Seele und die dritte der Motor, um weiter vom Unmögliche­n zu träumen.

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(len "p(rt: Das Ende war skandalös. Die wirkliche Ironie ist, dass Japan aufgrund der Fair-Play-Wertung weiterkam.

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