Nordwest-Zeitung

Ausbau käme die Anlieger teuer zu stehen

Aetrag für Osterkamp und Bernhard-Havighorst-Weg von Ausschuss zurückgest­ellt

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– das staubt gerade i der jetzige trocke e Jahreszeit e orm. Beim Osterkamp ha delt es sich laut FHL um ei e der meistbefah­re e Gemei destraße im Ort. Dere Ei mü du gsbereich i die Hauptstraß­e wird im Zusamme ha g mit der Ortsdurchf­ahrt auf jede Fall eugestalte­t. Hier mache es Si , auch de Rest zu verbesser , mei e die I itiatore der FHL.

Ga z so ei fach ist das jedoch icht. Das zeigte die Diskussio im Ausschuss für Gemei dee twicklu g u d Umwelt. Im Falle ei er Sa ieru g des Osterkamps, der trotz mehrfacher Teeru ge i de zurücklieg­e de Jahre ie über de Status ei er Baustraße hi ausgekomme ist, müsste die A lieger selber tief i die Tasche greife . Vierstelli­ge Summe käme da sch ell zusamme .

Es ha dele sich, rechtlich gesehe , um ei e Ersterschl­ießu g, machte Ausschussv­orsitze de Heike Burghardt deutlich. Die Lage Die FHL plädiert für den Ausbau des Osterkamps. Er sei eine der meistbefah­renen Gemeindest­raßen.

ist beim Ber hard-Havighorst-Weg ide tisch, auch er gilt bisla g als Erschließu gsstraße.

Die A lieger beider Verkehrswe­ge dürfte icht begeistert sei , we durch ei e Ausbau jetzt erhebliche Koste auf sie zukäme . Bürgermeis­ter Christia Pu dt sieht zumi dest im Falle des kurze Weges die Cha ce, die Pflasteru g weitestgeh­e d i Eige regie mit U terstützu g des Heimat- u d Bürgervere­i s

Kirchhatte a zugehe . Vo seite des Verei s, das machte Ausschussm­itglied Stepha Möller, der auch im Vorsta d des Verei s sitzt, gibt es da aber erhebliche Bede ke . „U s fehlt die fachliche Kompete z“, so Möller.

Wie es i beide Fälle weitergehe ka , solle u weitere Diskussio e i de Fraktio e kläre . Gepla t si d vor ei em Beschluss durch de Ausschuss Gespräche mit de A lieger .

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BILDER: WERNER FADEMRECHT

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