ESSEN IN KISTEN
Ein Erfolgsmodell
scheint das Anbieten von Lieferkisten mit Gemüse und anderen Lebensmitteln zu werden. Dem zeitgestressten Kunden wird damit der Weg zum Bioladen oder zum Wochenmarkt erspart.
Um das eigene Umweltgewissen
zu beruhigen, muss dabei (neben dem Aspekt der Anlieferung bis vor die Haustür) auch die Herkunft der Produkte in Betracht gezogen werden. In der Regel wird den Kunden ein saisonales Angebot gemacht. Doch um der Nachfrage gerecht zu werden, wird heutzutage von manchen auch Bio-Ware aus Italien, Spanien oder selten aus Südamerika zugekauft.
Dass die Nachfrage
da ist, zeigen Marktbeteilige wie „Hello Fresh“, die deutschlandweit liefern und Wunschtermine für die Lieferung anbieten. Das können regionale und lokale Händler kaum bieten. Dafür lässt sich hier leichter über den direkten Kontakt nachvollziehen, wo die Produkte herstammen. Einige Beispiele:
Ecocion:
Der Bioladen am Ahlkenweg bietet zum Beispiel Kisten mit wechselnder Zusammenstellung oder ausschließlich regionalen Produkten. Es gibt auch Obstkörbe für Kitas und Firmen. @ www.ecocion.de
Schumacher Frischgemüse:
Neben dem Verkauf am Stand auf dem Wochenmarkt am Pferdemarkt liefert der Betrieb aus Ohmstede auch Gemüsekisten nach Wunsch oder als ÜberraschungsZusammenstellung.
@ www.frischgemuese.de
Hofgemeinschaft Grummersort:
Die Hofgemeinschaft hat einen Großteil ihrer Kunden in Oldenburg. Auch Brot und Käse sind im Angebot.
@ www.hofgemeinschaftgrummersort.de
Milchhof Diers:
Frische Milch in wiederverwendbaren Flaschen, Joghurt und Quark gehören unter anderem zum Angebot, das direkt vor die Haustür geliefert wird.
@ www.diershof.de
Mein Marktstand:
Das Oldenburger Unternehmen bietet eine gemeinsame Plattform für kleinere und mittlere Betriebe, um Produkte zu vermarkten. Auch thematische Kisten werden angeboten.
@ www.meinmarktstand.de