Nordwest-Zeitung

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Die internatio­nalen Medien loben vor allem die französisc­he Mannschaft nach dem 1:0 gegen Belgien.

Frankrei h

i e Mit dem Kopf in den Sternen. Phantastis­ch in der Spielbeher­rschung und der Strategie, haben Les Bleus Belgien erstickt, um sich ins Finale der Weltmeiste­rschaft zu hieven, dank des Tors eines Helden namens Samuel Umtiti.

e onde Heldenhaft gegen Belgien, können Les Bleus von einem zweiten Stern träumen. 20 Jahre nach den Männern von Aimé Jacquet haben die Spieler von Didier Deschamps im Herzen eines siedendhei­ßen Sommers die Wohnzimmer, Bars, Plätze in Begeisteru­ng versetzt.

i ration Ganz Blau entflammt fürs Finale.

e arisien Les Bleus vor den Toren zum Paradies. Nach 20 Jahren erleben wir einen neuen Traum, getragen von einer Jugend, die Lust macht, sie zu mögen. Man muss die Musik ausmachen und den Ton abstellen, um uns dran zu hindern, nach Moskau zu tanzen, um den zweiten Stern des Weltmeiste­rs zu erhalten. e gien

e Soir Ein kleines Tor hat den ganzen Unterschie­d gemacht. Ein kleines Tor, das einen Traum in Realität oder ewiges Bedauern verwandelt, je nachdem, auf welcher Seite man steht. De Standaard Belgien hat das Spiel, aber Frankreich den Sieg.

a i re Einen Monat lang haben die Teufel Belgien weit über ihre Anhänger hinaus begeistert. Ihre Heldentate­n haben das ganze Land mitgerisse­n. S anien S Superspiel ohne Preis für Hazard und Sternstund­en für Griezmann und Mbappé. Belgien kämpfte bis zum Schluss. ar a Frankreich hat die beste Verteidigu­ng der Welt. Ein Kopfball, von einem Verteidige­r. Einmal mehr stützte sich Frankreich auf die Abwehrkett­e. ro ritannien he ardian Die Spieler in Blau waren überwältig­end, und die belgische Seite, die sich stark auf Spieler der Premier League stützte, wird sich fragen, ob die Zeit für ihre goldene Generation jemals kommen wird.

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