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worden sei, unter anderem durch die Einführung einer Drittkraft in den Gruppen. Deren Notwendigkeit werde von niemandem angezweifelt und von Studien untermauert. „Leider ist hier die Chance von der Landesregierung vertan worden“, fügt Christine Wolff, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, hinzu.
Weiterhin kritisieren die Grünen, dass die Sprachförderung ohne Vorlaufzeiten bereits ab 1. August auf die Kitas übertragen werde. Den Einrichtungen fehle die Möglichkeit, bis dahin entsprechend qualifiziertes Personal vorzuhalten.