Nordwest-Zeitung

#SU will die Kanzlerin nicht loswerden

VERHÄLT IS VO CDU U D CSU

- VON TOBIAJ JCHMIDT, BÜRO BERLIN

;RAGE: Herr Dobri dt, der bittere Asylstreit der Koalitio ist ber de orerst

e t es et t ir li r a die a arbeit! DOBRINDT: Es geht jetzt Karum, Kas Vereinbart­e umzusetzen. Wir haben mit Ker Einigung Kas konsequent­este Regime im Umgang mit Dublin-Fällen Kurchgeset­zt, Kas wir je hatten. Asylsuchen­Ke, Kie an Ker Grenze aufgegriff­en werKen unK schon in einem anKeren EULanK einen Antrag gestellt haben, werKen künftig mit einem schnellen Transitver­fahren Kirekt zurückgewi­esen. Asylsuchen­Ke, Kie im InlanK aufgegriff­en werKen unK bereits in einem anKeren EU-LanK registrier­t sinK, sollen in Anker-Zentren gebracht unK von Kort mit einem beschleuni­gten Verfahren zurückgefü­hrt werKen. Damit senKen wir Kas klare Signal an Kie Welt: Es reicht nicht mehr, einen Fuß auf europäisch­en BoKen zu setzen, um automatisc­h nach Deutschlan­K kommen zu können. ;RAGE: A de" treit #re $ast die %ra tio s&e"ei ' s a$t o (D) d ( ) er' bro e ie abe * des' i e "i ister Horst ee o$er

o" + tritt ab&e alte a' be ,ar "! DOBRINDT: CDU unK CSU sinK eine Schicksals­gemeinscha­ft. Wir haben in Ken vergangene­n fast 70 Jahren in einer Art kooperativ­er Konkurrenz eine Meinungsbr­eite in Ker Bevölkerun­g erreicht wie keine anKere politische Kraft. Das wollen wir für Kie Zukunft erhalten. Harte AuseinanKe­rsetzungen in Ker Sache haben immer Kazugehört. Unsere Einigung hat eine gute Lösung für Kie gesamte Große Koalition gebracht. Die CSU hat Kafür gesorgt, Kass Bewegung in Kie europäisch­e Debatte kommt unK notwenKige EntscheiKu­ngen für Kie Keutschen Grenzen national getroffen wurKen. ;RAGE: Der -i dr ird

a$te bleibe , dass die ( ) A &ela .er el als Ka leri los erde ill DOBRINDT: Das ist falsch. Vor uns liegen enorme HerausforK­erungen, Kenen wir uns gemeinsam stellen – Ker HanKelsstr­eit mit Ken USA, Kie Ukraine-Krise, neue internatio­nale Konflikte, Kie Weiterentw­icklung Europas, unser Verhältnis zu RusslanK, zur Türkei unK auch Kie funKamenta­len Umbrüche in Wirtschaft unK Gesellscha­ft Kurch Kie Digitalisi­erung. Das alles sinK Themen, Kie wir neben Ker Migrations­krise bearbeiten müssen, unK bei Kenen wir Kafür sorgen wollen, Kass Deutschlan­K Stabilität­sanker bleibt.

Alexander Dobrindt (48) ist CSULandesg­ruppenchef im deutschen Bundestag.

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BILD: CARJTENJEN

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