Blühende Zukunft
Es war eine feierliche Abschlussprüfung der Floristinnen – kein Wunder, schließlich machen sich die jungen Frauen nun ja mit bestandener Abschlussprüfung auf einen neuen, spannenden Weg. Viele engagierte Ausbildungsbetriebe aus den Bereichen Oldenburg, Ammerland, Vechta, Cloppenburg, Friesland oder auch Wilhelmshaven waren zugegen, um ihre erfolgreichen Auszubildenden zu beglückwünschen. Die Abschlussprüfung fand in der Oldenburger BBS 3 statt. „Das Schulzentrum mit dem offenen Marktplatz war der optimale Platz für dieses Ereignis“, heißt es in einer Mitteilung. Und tatsächlich: Die Besucher waren begeistert von den vielfältigen Ergebnissen und beeindruckt vom breiten Anforderungsfeld des Berufes. Die Ausbildung umfasst Bereiche der Gestaltung, Farben und Formenlehre, Botanik, Pflanzenkunde, Warenwirtschaft und Verkaufskunde.
Hoher Anspruch
Mit dem Abschlusszeugnis der Ev. Altenpflegeschule verabschiedete Schulleiterin Birgit Voß nun 16 Prüflinge. Altenpflege braucht Leidenschaft, betonte Voß. Die Aufregung der Prüflinge vor dem Abschluss mache auch deutlich, mit welchem hohen Anspruch und welcher Qualität zur Altenpflegefachkraft ausgebildet wird, betonte sie. Alle 16 Absolventen der Ev. Altenpflegeschule in Oldenburg haben bereits Stellenangebote vorliegen. Das sind: Marie Carine Adidja, Stefanie Albers, Ina Fischer, Carola Fleßner, Timo Froch, Christin Groth, Ramona Haupt, Ali Kock, Anna-Lena Köhler, Silke Langer, Larissa Müller, Charleen Porath, Marco Schmidt, Sandra Stankovic, Silvana Stolle und Jacqueline Terlinden.
Tröstebären verteilt
In Wartezimmern, Behandlungsräumen und Patientenzimmern des Elisabeth-Kinderkrankenhauses haben insgesamt 200 „Tröstebären“ihr vorläufig neues Blumige Grüße: Ihre Abschlussprüfung war ein voller Erfolg für diese jungen Floristinnen. Leidenschaftlich: 16 erfolgreiche Prüflinge der Evangelischen Altenpflegeschule wurden verabschiedet.
Zuhause gefunden. Denn: Stofftiere sind für Kinder nicht nur Spielzeug, sondern wichtige Trostspender. Ein Teddybär kann Kindern in Notlagen helfen, diese ohne Traumatisierung zu überstehen.
Die Teddys stammen von der Deutschen Teddy-Stiftung und konnten mit finanzieller Unterstützung des Vereins der Freunde des ElisabethKinderkrankenhauses angeschafft werden. „Uns als Verein ist es wichtig, den kleinen Patienten trotz Erkrankung ein Lächeln zu schenken und den Schmerz für einen Augenblick auszublenden“, so Caroline Herzogin von Oldenburg, die 1. Vorsitzende des Vereins.
Prüfung bestanden
Mit Stolz haben die jungen neuen Fachkräfte in den milchwirtschaftlichen Berufen
den Applaus der mehr als 400 Gäste im Festsaal der Oldenburger Weser-Ems-Hallen genossen, als ihnen Heinrich Grupe, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen, die Prüfungszeugnisse überreichte. Einen Tag zuvor hatten sie die letzte Etappe der Abschlussprüfungen im Milch- Süße Tröster übergeben: Prof. Dr. Georg-Christoph Korenke und Caroline Herzogin von Oldenburg.
wirtschaftlichen Bildungszentrum erfolgreich gemeistert. In seinem Grußwort hatte Grupe zuvor betont, dass sich die Leistungsbereitschaft und der Einsatzwille der jungen Milchwirtschaftlichen Laboranten und Milchtechnologen ausgezahlt hätten.
Dr. Helmut Steinkamp, der als Leiter des Instituts für Lebensmittelqualität Aufgereiht: Dieter Koch-Hartke (links, Fachverbandes der Milchwirtschaftler Nds.) zeichnete die Besten aus.
die Veranstaltung moderierte, betonte die Bedeutung des Bildungsstandortes Oldenburg für die Förderung des milchwirtschaftlichen Nachwuchses in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und damit für die Zukunft der Milchverarbeitung der milchreichsten Region Deutschlands.
Mit 47 Milchwirtschaftlichen Laboranten erreichten alle angetretenen Prüflinge das wichtige Ausbildungsziel, alle 46 Auszubildenden zum Beruf Milchtechnologe/ in hatten die Prüfung ebenso bestanden.
Für herausragende Leistungen wurde als Prüfungsbeste unter anderem Kathryn Wolgast (Milchwirtschaftliche Laborantin für LUFA Nord-West, Oldenburg) ausgezeichnet.