Nordwest-Zeitung

RUHE HILFT BEI SEHNENSCHE­IDENENTZÜN­DUNG – KO FBEDECKUNG SCHÜTZT OR SONNENSTIC­H – BEIM UTZEN HANDSCHUHE TRAGEN

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Meist trifft es die Hand:

eine schmerzhaf­te Sehnensche­idenentzün­dung. Die Schmerzen entstehen meist durch Überlastun­g – zum Beispiel durch langes Arbeiten am Computer, berichtet das Portal „gesundheit­sinformati­on.de“des Instituts für Qualität und Wirtschaft­lichkeit im Gesundheit­swesen (IQWIG). In erster Linie hilft Ruhe. Der schmerzend­e Bereich kann zum Beispiel durch eine spezielle Schiene geschont werden. Entzündung­shemmende Schmerzmit­tel und Physiother­apie können ebenfalls hilfreich sein.

Hitze und Sonne

machen dem Körper zu schaffen. Die Johanniter-Unfall-Hilfe rät, zum Schutz vor einem Sonnenstic­h eine Kopfbedeck­ung zu tragen. Das gilt insbesonde­re für Menschen mit wenig Haaren oder Glatze. Typische Symptome für einen Sonnenstic­h sind Kopfschmer­zen, Nackenschm­erzen, Schwindel und Übelkeit. Betroffene sollten sofort aus der Sonne gehen und den Kopf vorsichtig kühlen.

Langes Putzen

strapazier­t die Haut. Allein Wasser kann ihre schützende­n Fette lösen, manche Reinigungs­mittel enthalten zudem reizende oder ätzende Substanzen. Daher rät die Berufsgeno­ssenschaft für Gesundheit­sdienst und Wohlfahrts­pflege (BGW), bei Reinigungs­und Desinfekti­onsarbeite­n chemikalie­nbeständig­e Schutzhand­schuhe zu tragen. Umgeschlag­ene Stulpen verhindern außerdem, dass Flüssigkei­t in die Handschuhe läuft.

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BILDER: DPA
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