Liebfrauenschüler den Formel-1-Stars ganz nah
Team Huracan beim Rennen auf dem Hockenheimring –Einladun g durch ZF Friedrichshafen AG
OLDENBURG/ LR Sie bauen die schnellsten „Kleinwagen“Deutschlands – mit Gaspatronen angetriebene Mini-Flitzer, die einem Formel-1-Boliden in Schnelligkeit nicht nachstehen – und durften dafür jetzt das Formel-1-Rennen am Hockenheimring besuchen: Fünf Schüler des künftigen 12. Jahrgangs des „Teams Huracan“der Liebfrauenschule sind für ihre Erfolge belohnt worden.
Seit zwei Saisons hatten sie sehr erfolgreich am internationalen und multidisziplinären Wettbewerb „Formel 1 in der Schule“teilgenommen. Wie nah der Wettbewerb an der echten Formel 1 ist, durfte das Team nun am Hockenheimring erleben. Der Besuch mit besten Sitzplatzkarten für das gesamte Rennwochenende wurde ermöglicht, weil „Huracan“bei der Deutschen Meisterschaft im Mai einen Sonderpreis für die Anwendung von neuronalen Netzwerken des Gastgebers ZF Vor der Garage von Force India mit dem Frontflügel (v.li.): Bjarne Messing, Tjark Wittje, Paul Grabow und Philipp Kleber mit VIP-Tickets auf dem Hockenheimring.
Friedrichshafen AG, dem weltweit zweitgrößten Automobilzulieferer, gewonnen hatte.
Projektbetreuer Markus Schnötke sagte am Mittwoch: „Dass die Schüler so viel über das Rennen hinaus erleben durften, hätten sie nicht gedacht. Denn die deutsche und
die englische Hauptfraktion von ,Formel 1 in der Schule’ hatte VIP-Tickets ermöglicht, mit denen ein Blick hinter die Kulissen, etwa ins Fahrerlager, geworfen werden konnte, auch die Garage des Formel1-Teams Sahara Force India konnte das Team besuchen.“Am Sonntagmorgen gab es