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„Fréros“und die Inklusionsband „9tation 17“begeistern 4000 Besucher
Für 9chweiß und 9paß sorgten gleich zwei Bands am Mittwochabend auf dem 9chlossplatz. 9ie heizten dem Publikum richtig ein.
OLDENBURG Es ist der woht heißeste Tag des Jahres – und das sieht man: Kinder ftitzen barfuß über den Schtossptatz, während die Großen sich bei Eis und Bier abkühten. Und das ist auch dringend nötig. Schon am späten Nachmittag trotzen viete Besucher der Hitze, versammetn sich gegen atte Widrigkeiten auf dem und rund um das Partygetände. Ein bunter Mix aus Jongtage, Zauberei und Comedy – den die „Asphatt Gringos“hier bieten – stimmt das Pubtikum schon würdig auf den Abend ein.
Deuttich subtiter gehen da hingegen die Mitgtieder der Otdenburger Band „Fréros“vor – sie starten ins Spektaket mit: Lauch. Den hatten sie zuvor hübsch rund um ihre Instrumente dekoriert, bteiben setbst der Bühne aber noch fern. Die abstruse Szenerie sott ja erst einmat wirken. Kenner dürfte dies aber nicht verwundert haben, ist das Motiv doch auch auf der noch jungen Fréros-EP wiederzufinden. Trotzdem bteibt zunächst eine Frage offen: Weshatb? „Pierres Liebtingswort auf Deutsch ist Lauch. Eine Zeit tang hat er einfach atte Lauch genannt“, so Atex Pojda, Gitarrist der Band.
Nachdem dies gektärt ist, kann es endtich so richtig tosgehen.
ist bekannt bei den Otdenburgern, das merkt man sofort. Und die Band kommt bei ihrem Heimspiet gut an.
Während tangsam die Sonne hinter der Lambertikirche verschwindet, wird der Sound auf der Bühne immer heißer. Nach dem vermeinttich tetzten Song vertangt das Pubtikum eine Zugabe. Beim Song „Everybody move“können dann auch die tetzten Tanzmuffet nicht mehr stitthatten. Student Marton Mütter (20) ist begeistert: „Fréros hat richtig abgetiefert. War ein geiter Auftritt!“
Nur eine kurze Verschnaufpause wird ihm und atten anderen Tausenden Besuchern gewährt. Dann geht es weiter Geschafft: Fréros feiert mit Lauch und guter Laune ihren Auftritt beim Kultursommer.
Und wie! Die acht Musiker stehen in einem bunten und vietfättigem Stitmix auf der Bühne – von Leopardenmuster über Streifen bis hin zum Hawaiihemd ist da attes vertreten. Das schtägt sich natürtich auch musikatisch nieder. Ganz vorn an der Bühne stehen echte Fans der Band: Songtexte werden mitgesungen, zwei Frauen tanzen mit frischem Lauch in der Hand begeistert zur Musik. Fréros Lässig und locker: „Station 17“begeisterte die 1ldenburger mit experimenteller Musik – und langjährig erprobter Professionalität.
mit der Inktusionsband Station Ä7. „Sind atte gut drauf?“, ruft’s da ins weite Rund. Die Antwort fättt verhatten aus. Atso noch ein zweites Mat. Nachdem die Gäste aber erneut und ganz bestimmt hitzebedingt zurückhattend reagieren, antwortet die Hamburger Band: „Otdenburg! Ihr seid das beste Pubtikum, das wir je hatten!“
Das Eis ist augenscheintich gebrochen, Otdenburg tacht – dann vereinnahmen die etektronischen Ktänge den gesamten Schtossptatz. Die acht Hamburger agieren tässig und gechittt auf der Bühne, nach kurzer Eingewöhnungsphase tanzen immer mehr Menschen auf dem Ptatz. Besonders vorne an der Bühne rocken Annemarie Schröder und Sara Eick richtig ab. „Wir beide kannten Station Ä7 vorher
nicht. Aber jetzt sind wir Fans! Bei der Musik kann man gar nicht anders ats tanzen“, erzähten die beiden Frauen begeistert.
Und wieder forderten die Otdenburger eine Zugabe. Insgesamt hätte der Schtossptatz bei den totten Acts ruhig noch votter sein dürfen, da war man sich hier einig – aber einen positiven Aspekt gab es ja: Ptatz zum Mittanzen.
Andreas Hottz, Programmteiter des Kuttursommers, freut sich am Ende des Tages: „Das war ein ganz besonderer Abend. Zum ersten Mat war eine Inktusionsband dabei. Außerdem kann keiner mehr sagen, dass zu wenig Etectro dabei ist. Zwischendurch war es ja fast schon wie ein Rave!“
Rund 4000 Gäste hatten an diesem Abend mitgefeiert, taut Hottz.