Schwere 'erkehrsunfälle auf () nehmen kein Ende
HANNOVER Bei einem Auffahrunfall auf der A2 kurz vor dem Rastplatz Garbsen ist ein Fahrer eines Kleintransporters lebensgefährlich verletzt worden – die Unfallserie nimmt kein Ende. Der Mann war mit seinem Fahrzeug am Dienstagmorgen gegen einen Laster gefahren, wie die Feuerwehr berichtete. Durch den Aufprall schob sich der Kleintransporter mit der Fahrerseite unter den Lastwagen.
Ein 38-Jähriger ist derweil bei einem Verkehrsunfall auf einer Raststätte der A2 zwischen Peine und Braunschweig ums Leben gekommen. Der Autofahrer aus Dortmund sei am Montagabend mit hoher Geschwindigkeit von der A2 abgefahren und unter einen stehenden Sattelzug geraten, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Auf der Autobahn kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Allein im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Hannover hat es von Jahresanfang bis Mitte Juli bei acht Unfällen zehn Todesopfer gegeben. Im gesamten Vorjahr waren es bei drei Unfällen vier Tote gewesen. Die Zahl der Lkw-Unfälle auf dem Teilstück der wichtigen Ost-West-Verbindung stieg von 1223 im Jahr 2016 auf 1339 im Jahr 2017. Das Fahrerhaus dieses Lasters ist nach einem Unfall auf der A2 bei Langenhagen zerstört. Feuerwehrkräfte befreien einen Lkw-Fahrer aus einem völlig demolierten Fahrerhaus nach einem Unfall auf der A2. Ein Kleintransporter ist nach einem Auffahrunfall bei Garbsen mit der Fahrerseite unter einem Lkw eingeklemmt. Ein Mercedes klemmt nach einem Unfall unter einem Lkw auf der A2 hinter der Anschlussstelle Langenhagen.