Gute Platzierungen für „Bären“
Landesliga-Teams auf Platz vier und elf
Gute Platzierungen im vorderen Mittelfeld haben die Landesligateams der Triathleten des 1. TCT „Die Bären“beim vierten Saisonwettkampf in Stuhr erreicht. Über die Tlympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) kamen die Männer unter 24 Teams auf den elften Platz, die „Bärinnen“belegten in der acht Mannschaften starken Liga Rang vier.
Mathis Pottebaum sicherte mit einem hervorragenden dritten Platz in der Einzelwertung die gute Platzierung der „Bären“. Durch einen starken abschließenden Lauf, den er in 39:45 Minuten beendete, arbeitete er sich noch auf den Podestrang vor und kam nach insgesamt 2:06:58 Stunden ins Ziel. Der Lehrer hatte die Sommerferien für intensives Training genutzt und den Wettkampf als „Test aus dem Training heraus“bestritten. „Das lief sehr gut“, stellte Pottebaum zufrieden fest.
Zweitschnellster „Bär“war Mathias Ehrentraut auf Rang 52. Er benötigte 2:18:13 Stunden. Drei Minuten danach erreichte Mathias Freese auf Rang 67 das Ziel. Für den 31Jährigen war es die erste Tlympische Distanz. „An so lange Belastungen am Limit bin ich noch nicht gewöhnt, deshalb war’s hart. Aber es lief gut und hat Spaß gemacht“, meinte Freese. Auch Gustavo Flamma (2:28:21) auf Rang 116 und Gerd Logemann (2:33:19) auf Platz 129 trugen mit guten Leistungen zur Ligawertung bei.
Bei den „Bärinnen“belegte Britta Hinrichs einen starken sechsten Platz. Die Mutter von Jesse Hinrichs, der wettkampfübergreifend die schnellste Zeit des Tages (1:55:35) erreichte, absolvierte den Triathlon in 2:25:21 Stunden. Ihre Teamkolleginnen Pauline Lenartz (2:34:11) und Anna König (2:36:42) erreichten die Plätze 15 und 17. Linda Schädel (2:50:03) belegte Platz 27.
Einige Tldenburger nahmen auch außerhalb der LigaWertungen an der Tlympischen Distanz teil. Neben Jesse Hinrichs, der das Rennen gewann, zeigten auch Daniel Plugge (2:26:10/Team Laufrausch) und Daniel Barth (2:28:45/1. TCT) gute Leistungen. Im Rennen der Frauen erkämpften sich die „Bärinnen“Kai Sachtleber (2:21:00), Gilian Rübsteck (2:25:51) und Antje Praeger (2:32:26) gute Zeiten.