Nordwest-Zeitung

Bei Remmers auch nach der Ausbildung Platz zum Lernen

Baustoffte­chnik-S;ezialist aus Löningen gibt =itarbeiter­n Raum zur Weiter>ualifizier­ung

- VON SABRINA WENDT

LÖNINGEN – Auch der Baustoffte­chnik-Spezialist Remmers aus Löningen (Kreis Cloppenbur­g) bewirbt sich um den Preis für Innovative Ausbildung (PIA) der Ð. Mit dem Preis sollen Unternehme­n gewürdigt werden, die in Sachen Ausbildung mehr tun als das |bliche.

In der Produktion bei Remmers arbeiten momentan Zusatzbela­stung bei gleichzeit­igem Verbleib des Knowhows im Unternehme­n“, erklärt Schwerter. Zudem müssten die Mitarbeite­r keinen Entgeltver­zicht eingehen.

Beginn der Qualifizie­rung zur Produktion­sfachkraft Chemie“war im September 2016. ie Weiterqual­ifizierung ist auf 8,5 Monate ausgelegt, sodass im Juni 2017 die erste Staffel mit acht Teilnehmer­n ihre Qualifizie­rung bestehen konnte. Beginn der zweiten Staffel war im ezember 2017, die Qualifizie­rungszeit wurde auf zwölf Monate ausgedehnt.

ie Weiterbild­ung besteht aus 65 Theorietag­en, die von externen ozenten geleitet werden. Bei den Praxistage­n stehe das Wissen über Anal{tik und Chemie im Vordergrun­d, bei denen mechanisch­e Kenntnisse wie die Instandhal­tung in der hauseigene­n Werkstatt vermittelt werden sollen. Außerdem gibt es überbetrie­blichen Unterricht im Technikum Walsrode.

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BILD:REMMERS Remmers-Mitarbeite­r wie diese können an Weiterbild­ungen teilnehmen. Der Arbeitgebe­r unterstütz­t das.
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