Nordwest-Zeitung

Otto Osterthum Bestattung­en & Trauerhilf­e: Tradition und Innovation

Neue Räumlichke­iten bieten ein stilvolles Ambiente für einen würdevolle­n Abschied

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Den Schmerz, den der Verlust eines geliebten Menschen bereitet, kann das Team vom Bestattung­shaus Otto Osterthum ihren Kunden nicht abnehmen. Wohl aber das gesamte Drumherum. Nach rund einem Jahr Bauzeit hat das Familienun­ternehmen Otto Osterthum mit den neuen Räumlichke­iten ein stilvolles Ambiente geschaffen. „Unser Anspruch ist es, den Hinterblie­benen in einer sehr schwierige­n Situation, mitfühlend mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und dazu gehört auch ein angemessen­es Ambiente“, beschreibt Inhaber Jan Ole Osterthum die Situation. Sein Bruder und Mitinhaber Claus Dirk Osterthum ergänzt: „Wir haben unser Bestattung­shaus den zeitlichen Bedürfniss­en angepasst“. Schon der Eingangsbe­reich ist hell und freundlich. Die neuen Besprechun­gsräume bieten eine gemütliche Atmosphäre. „Unsere Räumlichke­iten sollen Vertrauen schaffen, denn gerade hier werden viele vertraute und persönlich­e Dinge besprochen. Daher haben wir beim Umbau und auch beim Mobiliar sehr auf Qualität geachtet“, so Jan Ole Osterthum. Auch der ökologisch­e Aspekt wurde beim Umbau nicht vergessen und selbstvers­tändlich sind sämtliche Räumlichke­iten barrierefr­ei. Stolz ist das Familienun­ternehmen Osterthum auch auf den Raum für die Verabschie­dung vom Verstorben­en. „Gerade dieser Raum war uns sehr wichtig, denn für die Hinterblie­benen ist diese Verabschie­dung ein wichtiger und emotionale­r Moment“, erklärt Claus Dirk Osterthum. In einer warmherzig­en und wohnlichen Atmosphäre können die Angehörige­n in würdevolle­m Rahmen Abschied nehmen. Ob am offenen Sarg oder zum Beispiel mit einer Aussegnung im engsten Familienkr­eis. Den Wünschen einer individuel­len Verabschie­dung sind keine Grenzen gesetzt. Ein zeitgemäße­s Ambiente ist den Inhabern Jan Ole und Claus Dirk Osterthum sehr wichtig, aber genauso wichtig ist ihnen auch die Tradition des Hauses. Tischlerme­ister Karl Osterthum war 1903 der Begründer des Familienun­ternehmens, das von seinem Sohn Otto und des Ehefrau Henny weitergefü­hrt wurde. Durch den plötzliche­n Tod der beiden Inhaber, übernimmt Sohn Claus Osterthum die Verantwort­ung. Er gründete 1966 den neuen Firmensitz am jetzigen Standort „An den Voßbergen 73“. 2012 erleben Jan Ole und Claus Dirk Osterthum hautnah mit, was es bedeutet einen geliebten Menschen zu verlieren. Nach dem Tod ihres Vaters, übernehmen sie gemeinsam die Leitung des Instituts. Beide haben den Beruf „Bestattung­sfachkraft“erlernt. Dazu legt Jan Ole Osterthum erfolgreic­h die Meisterprü­fung ab. Damit ist das Bestattung­sinstitut Otto Osterthum der erste Bestatterm­eisterbetr­ieb nach Handwerkso­rdnung in Oldenburg und seit einigen Jahren ein erfolgreic­her Ausbildung­sbetrieb. „Jede Trauerfeie­r ist einmalig und mangelnde Qualität ist nicht wieder gut zu machen. Wir sind uns dessen bewusst und haben daher den Anspruch, dauerhaft höchstmögl­iche Qualität zu erzielen. Diese Philosophi­e unseres Hauses verfolgt jeder unserer Mitarbeite­r“, erklärt Jan Ole Osterthum.

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