Keine Angst vor dem ersten Tag auf der Arbeit
So gelingt der Start in einem neuen Unternehmen
Ein bisschen aufgeregt ist jeder am ersten Tag in einem neuen Unternehmen: Ausgeruht, motiviert und dank der genannten Tipps bekommt man die Nervosität aber gut in den Griff.
Auch in diesem Herbst treten wieder viele eine neue Stelle an – ob als Berufseinsteiger oder nach einem Wechsel des Arbeitgebers. „Mit Lampenfieber ist jeder neue Start verbunden, schließlich lauern gelegentlich auch Fettnäpfchen“, weiß Petra Timm, Pressesprecherin beim Personaldienstleister Randstad. Fürs „erste Mal“hat sie einige Tipps.
Sich über den neuen Arbeitgeber informieren
Das Vorstellungsgespräch liegt eventuell schon einige Zeit zurück, da sollte man sein Wissen über das neue Unternehmen
und den neuen Job einem Update unterziehen. Also noch einmal die Stellenausschreibung lesen und die Firma „googeln“– vielleicht gibt es aktuelle Infos.
Im Zweifelsfall lieber zu elegant als zu leger
Bewerber bekommen beim Einstellungsgespräch meist schon einen Eindruck vom Dresscode, der in der Firma herrscht und der heute von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sein kann. Im Zweifelsfall am ersten Tag lieber etwas zu elegant kleiden als zu leger.
Wichtige Ansprechpartner merken
In den meisten Firmen muss man sich den Kollegen nicht vorstellen, sondern wird ihnen vorgestellt. Für den ersten Small Talk sollte man sich etwas
zurechtlegen: Was wird die eigene Aufgabe sein? Welche Qualifikationen besitzt man? Was hat man vorher gemacht? Gerade in größeren Unternehmen lernt man anfangs viele Leute kennen und sollte sich deshalb Namen und Positionen notieren, um ein erneutes Nachfragen zu vermeiden. Merken sollte man sich seine Ansprechpartner für zentrale Fragen, etwa für die Einarbeitung oder die Technikunterstützung.
Nicht zu viel sagen, nicht zu viel fragen
Selbstbewusstsein ist gut, Überheblichkeit nicht: An den ersten Arbeitstagen sollte man sich auf keinen Fall mit dem eigenen Wissen brüsten, so etwas kommt bei fast allen neuen Kollegen ganz schlecht an. Auch mit Meinungsäußerungen etwa zu politischen Themen oder mit Fragen zu