Hgung des Schicksals ergi t Band „Kokoti“
Ivorisch-deutsche Musikgruppe spielt am Sonntag um 12 Uhr auf der Bühne am Glockenturm
Eigentlich war es Zufall, dass die Band sich gründete. Nun unterhält sie am Sonntag die CityfestBesucher.
WARDENBURG/LD Oe? Gründung der ivorisch-deutschen Band „Kokoti“sei eine Fügung des Schicksals gewesen, erzählen die Mitglieder. Die Proberäume der vormals einzeln agierenden Musiker waren nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt, die ein gleichzeitiges Proben verhinderte. Ohne Worte, ohne Kompromisse haben Leodelest (Gesang), Rüdi (Bass), Dave (Schlagzeug) und Hannes (Keyboards) dann also einfach begonnen, zusammen Musik zu machen.
Moderner Sound
Über ein Jahr lang hat dabei das Gefühl regiert. wie sie selbst sagen. Man habe gespürt: „Das ist eine Band!“Herausgekommen ist ein rhythmisch-moderner Sound – von House Beats über Rock bis hin zu African, der getragen wird von den außergewöhnlichen Melodien und mehrsprachigen Texten Leodelests. Seit Kurzem wird die Band außerdem unterstützt von einem Drummer der Elfenbeinküste, Percussionist Master Drummer Pascal Koulahi.
„Sau“gute Band
Die gegenseitige Freundschaft ist den Musikern für ein harmonisches Arbeiten besonders wichtig. „Musik braucht Harmonie!“Dieses Gefühl des Wohlbefindens teilt Kokoti mit seinem Publikum. So ist der Bandname Kokoti ein afrikanisches Synonym für „Schwein“.