Nordwest-Zeitung

Spritziges Duell am Zwischenah­ner Meer

Beste Bedingunge­n für Aktive am Sonntag – :in Wettbewerb am Samstag fällt ins Wasser

- VON MANFRED IOTTMANN

AZf geht’s ins Wasser ...

|it 700 Starterinn­en und Startern war das Kontingent beim BärenTriat­hlon voll ausgeschöp­ft. Mehr ging nicht bei der 28. Auflage.

OLD NBURGHENAH­N – Nachdem es am Samstag noch in Strömen geregnet hatte und sogar ein „Swim&Run“-Wettbewerb abgesagt werden musste, waren die Bedingunge­n am Sonntag beim 28. Bären-Triathlon am Zwischenah­ner Meer bestens. Wie immer waren vor allem Starterinn­en und Starter aus Norddeutsc­hland vertreten, aber auch aus München oder Zwickau waren Aktive angereist.

„Es hat heute alles sehr gut ... dann auf das Rennrad ...

geklappt, die Rad- und die Laufstreck­en waren trocken, die äußeren Bedingunge­n stimmten“, zog Falk Ohlenbusch als Vorsitzend­er des 1. TCO „Die Bären“ein positives Fazit. Allerdings habe es beim Wettkampf der Regionalli­gaFrauen einen Sturz im Hamburger Team gegeben.

Mit insgesamt 700 Aktiven war das Kontingent für die verschiede­nen Wettbewerb­e ausgeschöp­ft – mehr ging nicht bei der 28. Auflage des Spektakels im und am Meer. Mit dabei waren auch zwei 16jährige Triathlete­n aus Südafrika, die sich derzeit in Oldenburg aufhalten und an einem Austauschp­rogramm der Bären mit einem Club aus Südafrika teilnehmen.

Sie starteten beim Sprinttria­thlon (750 Meter Schwimmen, 27 Kilometer Radfahren,

5,4 Kilometer Laufen) und belegten Plätze im Mittelfeld. Bei den Männern gewann diesen Wettbewerb Timo Behrens (Bremer SV, 1:11:34 Stunden) vor Daniel Hahn (TriTeam Hamburg). Frauensieg­erin wurde Lena Schlag aus ... und auf die Laufstreck­e ...

Lüneburg (1:20:57).

In einer sehr guten Zeit von 2:02,18 Stunden erreichte beim Triathlon über die Olympische Distanz (1,5 Kilometer, 40 Kilometer, 10,8 Kilometer) Sven Kiene von Hannover 96 Platz eins. Sein Vereinskam­erad Markus Hein kam als Zweiter zwei Minuten später ins Ziel und machte damit den Doppelerfo­lg für die Aktiven aus der Landeshaup­tstadt perfekt. Dritter wurde Max Schröter aus Hamburg. Schnellste Frau war Franzi Bossow aus Bielefeld in 2:17,34 Stunden.

Neben den Einzelwett­kämpfen der Männer und Frauen fanden wie immer auch Wettbewerb­e für den Nachwuchs, die „PowerKids“, statt. Außerdem gab es Wettkämpfe für Staffeln. Äußerst spannend verlief das

DieJonfina­le in der Regionalli­ga der Frauen und Männer. Bei diesem Teamwettka­mpf starten jeweils vier Triathlete­n pro Mannschaft.

Die nach vier Wettkämpfe­n in Vierlanden, Schwerin, Itzehoe und Stuhr führende Mannschaft vom TriTeam Hamburg brachte ihren Vorsprung neun Sekunden vor dem VfL Wolfsburg knapp ins Ziel und wurde damit Saisonsieg­er. Die Bären wurden Fünfter der Tageswertu­ng und landeten im Gesamtklas­sement auf Platz neun. Bei den Frauen vergaben die führenden Hamburgeri­nnen durch ihren Sturz alle Siegeschan­cen. Es gewann die Mannschaft vom Triteam Flensburg. Die Bärinnen wurden Dritte in der Tageswertu­ng und belegen Rang fünf im Gesamtklas­sement.

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BILD: KEVIN KNOCHE
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BILD: KEVIN KNOCHE
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BILD: KEVIN KNOCHE
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BILD: KEVIN KNOCHE

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