STADTFEST: NWZ-REDAKTEURE MACHEN DEN BIERTEST
STIGTUNG BIRRTRST Redakteure schauen etwas „tiefer“ins Glas – Für den guten Zweck
Das Ergebnis lässt sich sehen. Die allermeisten Bierstände bieten Überzeugendes an. Aber es gibt doch einige Unterschiede.
OLDENBURG – Ke n W tz: Das letzte B er war schlecht – geschmackl ch. Unseren B ertest verloren hat der „Beck’sStand“vor der OLB am Lefferseck. Zu warm (10,1 Grad), zu wen g (270 M ll l ter), zu wen g Kohlensäure – m Ergebn s schmeckte es e nfach n cht gut. Ganz m Gegensatz zum B tburgerStand n der Mottenstraße vor dem Woyton – unserem Tests eger. D e Temperatur war gut, v elle cht e ne Idee zu kühl (3,4 Grad), der Inhalt passte aber genau (300 M ll l ter), das B er perlte, war fr sch und hopf g m t fe ner Blume – e n echter Genuss.
Dazw schen f elen kaum B ere w rkl ch unangenehm auf. E n wen g zu wünschen übr g l eßen der KrombacherStand neben dem as at schen Imb ss n der Burgstraße (8,6 Grad, 290 ml, le cht abgestanden, we l zusammengeschüttet) und das Velt ns vom VfBOldenburg (7,1 Grad, 270 ml, perlte kaum).
Was überrascht, war d e V elfalt des Angebots. Vorbe d e Ze ten, n denen Jever dom n erte. B tburger, Beck’s, Jever, Velt ns, Radeberger, Kön g P lsener, – für Abwechslung st gesorgt und jeder kann se n B er f nden. Das g lt nsbesondere für den nett gez mmerten Stand vom He mathaven n der Burgstraße. H er hat Sascha Mühlenbeck v er versch edene B ere am Start, darunter zwe Ratsherrn und e n schott sches BrewDog. Wer mal was anderes w ll, bekommt h er auch e nen sehr guten G n Ton c.
Für v ele Stadtfestbesucher st es natürl ch noch w cht ger als B ersorte und Qual tät, welche Mus k n der Nähe gesp elt w rd – und vor allem, m t welchen Freunden man unterwegs st, wen man tr fft und m t wem man se n B er tr nkt und quatscht. Aber unw cht g st der Geschmack n cht und man muss ke n Fe nschmecker se n, um festzustellen, dass der Genuss n cht überall gle ch groß st.
Wer zum Be sp el noch etwas von dem B er schmecken möchte, st be e ner Temperatur von 2,2 Grad n cht gut bed ent. Der Deutsche Brauer-Bund empf ehlt e ne Lagertemperatur für B er von 4 b s 7 Grad und e ne Tr nktemperatur von b s 8 Grad. Das haute be den me sten Anb etern allerd ngs auch h n.
Be genauerem H nsehen st es n cht e nfach, d e 0,3 L Hand, ter n den Plast kbechern unterzubr ngen. Denn d e Becher fassen kaum mehr als 0,3 und wenn be m Zapfen relat v v el Schaum entsteht und das B er n cht nachgezapft w rd, sondern n der E le – was häuf g der Fall war – gle ch rübergere cht w rd, kommt man oft nur auf 260 oder 270 M ll l ter.
Dass es überall Plast kbecher g bt, st wegen der Scherbengefahr we tgehend akzept ert, aber für B er- stheten enttäuschend, auch wenn Plast k angebl ch den Geschmack n cht bee nflusst (sofern das B er n cht länger dar n steht). W e hat es Georg Schne der, der Geschäftsführer der We ßb erbrauere Schne der, mal formul ert? „Es l egt hauptsächl ch am Tr nkgefühl: Plast k w rkt mmer rgendw e warm n der e n Glas dagegen g bt d e Kühle des B ers an d e Hand we ter. Man konsum ert B er e nfach m t mehr S nnen – n cht nur m t Nase und Geschmacksknospen.“Aber auch ohne d esen Mehrwert macht das B er auf dem Oldenburger Stadtfest e ne gute F gur – es st fast überall bestens tr nkbar.
Apropos: So e n B ertest verlangt so e nem B ertester natürl ch e ne Menge ab, aber was soll man machen? Da muss so e n armer, armer Tester durch. Das st der Job. Um e ne gew sse Var anz n d e b erernste Sache zu br ngen, haben w r uns deshalb am Rathausmarkt auch nochmal e n fr sches Rotkäppchen zapfen lassen. Fe nes Bukett, ausgewogen, e ne Idee flach, aber perl g und lecker – das st mal e n B er V elle cht n der halbtrockenen Var ante für e n P ls etwas zu süff g, aber auf dem Stadtfest muss man auch mal großzüg g se n dürfen. W r s nd jedenfalls auf den Geschmack gekommen und testen fröhl ch we ter, ab h er nur ohne Te t – Prost
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