Nordwest-Zeitung

C-Junioren fordern das nächste Spitzentea­m

JFV-Team reist zu Holstein Kiel – A-Jugend will beim Aufsteiger ersten Saisonsieg

- VO PHILIPP KREMI

OL ENBURG – Die Jugendfußb­aller der U 15 und U 19 de JFV Nordwe t haben am zweiten Spieltag der Regionalli­ga unter chiedliche Situatione­n: Die C-Jugend mu gegen da Spitzentea­m Hol tein Kiel be tehen, die A-Jugend geht al Favorit in die Partie bei Auf teiger Heider SV.

- ugend e der SV FV N rd est (Sam tag, 14 Uhr). Bei der Heimnieder­lage im Duell gegen den Mei terfavorit­en Eim bütteler TV prä entierte ich da Team von La e Otremba piel tark, ball icher, takti ch gut aufge tellt–

nur die Chancenver­wertung timmte nicht. „Gegen da Top-Team der Liga kann t Du natürlich verlieren, aber mit der tarken Lei tung der Jung und vor allem einem Chancenübe­rgewicht, wäre ein Punkt definitiv verdient gewe en“, agte der JFV-Trainer und führte fort: „Da wollen wir gegen den Heider SV nun be er machen, auch wenn e ein ganz andere Spiel wird.“Der Ga tgeber i t einer der Auf teiger in der Regionalli­ga. Vor allem im frühzeitig­en Pre ing chätzt Otremba ie tark ein: „Sie ver uchen frühzeitig den Spielaufba­u zu tören und er pielen ich o im Um chalt piel mit ihren gefährlich­en Leuten vorne ihre Chancen.“Den Oldenburge­rn tehen drei wiedergene ene Spieler zur Verfügung, die den Kader ver tärken. „Klar ind wir breit aufge tellt, aber natürlich i t e chön, wenn man auf alle Spieler zurückgrei­fen kann“, agte Otremba. Mit einem „ruhigen Spielaufba­u“wollen die Oldenburge­r au wärt drei Punkte mitnehmen, und auch in der Chancenver­wertung be ere Noten ammeln.

C- ugend lste n el FV N rd est (Sam tag, 14 Uhr). Im Auftaktkra­cher gegen Werder Bremen zeigten die Oldenburge­r, da ie zurecht in der höch ten Spielkla e ihrer Alter kategorie pielen. Mit einer kompakten Defen ive trotzten ie dem Ligaprimu einen Punkt ab, doch der näch te Gegner i t ein ähnliche Kaliber. „Kiel i t o tark wie Werder. Ich erwarte, da ie Zuhau e ehr elb tbewu t auftreten werden. Sie ind körperlich zwar ehr prä ent, aber ich bin guter Dinge, da wir un da po itiv verkaufen und wa mitnehmen können“, agte JFV-Trainer Wolfgang Horn. Nach der er ten pieleri chen Erfahrung für die U15 in der Regionalli­ga folgt nun eine weitere: Sie mü en über vier Stunden Anrei ezeit einplanen. „Da i t auch ein Erlebni , da ie machen mü en. Vier Stunden Bu fahrt teckt man nicht o einfach weg“, meinte Horn.

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BILD: DITTRICH Trainiert die Wolfgang Horn C-Junioren:

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