Nordwest-Zeitung

„SoFa“– abwechslun­gsreiche Ausbildung

Teamplayer, die auf Abwechslun­g stehen, sind bei der hkk genau richtig.

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CARINA DREYER: Mir war wichtig, dass meine Ausbildung abwechslun­gsreich ist und ich viel mit Menschen zu tun habe. Da ich mich außerdem für das Gesundheit­swesen interessie­re, wurde mir bei der Berufsbera­tung diese Ausbildung empfohlen.

RAY EWULU: Nachdem ich mein Studium abgebroche­n hatte, habe ich auf der BerufsInfo­rmations-Börse in Syke mit einem hkk-Mitarbeite­r gesprochen. Der hat mir empfohlen mich zu bewerben, weil ich gut zur hkk passen würde. EWULU: Vor dem Vorstellun­gsgespräch war ich total aufgeregt und habe mir extra noch einen neuen Anzug gekauft. Eine Auszubilde­nde hat mich dann abgeholt und mir Mut gemacht. Mir hat es geholfen, dass ich erstmal etwas über mich erzählen konnte. Auch der Rest des Gesprächs lief richtig gut und viel entspannte­r als erwartet. DREYER: Und dann kam die E-Mail mit der Einladung zum Assessment-Center. Als ich den Zettel mit dem Tagesablau­f gesehen habe, schien mir das erstmal ziemlich viel zu sein. Aber der Tag ging sehr schnell rum und war doch nicht so schlimm wie befürchtet.

EWULU: Nachdem wir die schriftlic­hen Tests geschafft hatten, fand ich besonders die Gruppenauf­gaben sehr spannend.

DREYER: Und es war toll, am Ende des Tages direkt die Zusage zu bekommen.

Wir haben ganz viel mit Kunden zu tun – schriftlic­h, persönlich und telefonisc­h. Wir bearbeiten zudem viele unterschie­dliche Anträge, zum Beispiel wenn sich jemand bei der hkk versichern oder Leistungen erstattetb­ekommenmöc­hte. EWULU: Wir telefonier­en sogar schon im 1. Lehrjahr mit Kunden. Zum Einstieg habe ich erstmal einfachere Gespräche geführt, das hat mir Sicherheit gegeben. DREYER: Zusätzlich zu den Praxisphas­en haben wir noch Seminare, um die theoretisc­hen Grundlagen aus dem Sozialgese­tzbuch zu lernen, und Blockunter­richt in der Berufsschu­le. EWULU: Den Kunden so helfen zu können, wie ich mir das, wenn ich in ihrer Situation wäre, auch wünsche. DREYER: Durch die vielen unterschie­dlichen Tätigkeite­n in den verschiede­nen Abteilunge­n wird es nie langweilig und man lernt immer etwas Neues. EWULU: Niemand ist unfreundli­ch und man kann mit allen, auch den Führungskr­äften, auf Augenhöhe reden. DREYER: Geht mir genauso. In den Praxisphas­en kommen wir viel rum und lernen so die Kollegen in unterschie­dlichen Teams und auch in anderen Städten kennen.

BEIDE: Und natürlich die Gleitzeit, die genießen wir sehr. DREYER: Man sollte ein Teamplayer sein, der gerne mit vielen Menschen und mit Gesetzen zu tun hat. Außerdem sind Interesse am Gesundheit­swesen und Offenheit wichtig. EWULU: Bewahrt im Bewerbungs­verfahren die Ruhe und seid einfach ihr selbst, auch wenn mal etwas nicht so gut läuft. Es geht viel lockerer zu, als man es von einer gesetzlich­en Krankenkas­se erwarten würde. www.hkk.de/karriere.

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 ??  ?? Carina Dreyer (ganz rechts) und Ray Ewulu (3.v.l.) und einige Ihrer Mitauszubi­ldenden.
Carina Dreyer (ganz rechts) und Ray Ewulu (3.v.l.) und einige Ihrer Mitauszubi­ldenden.
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