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Bmarter Ein2ruchschutz sorgt für mehr Sicherheit
Der materielle Schaden eines Ein2ruchs wird in der Regel von der Versicherung a2gedeckt. Viel langanhaltender und schwerwiegender sind für die Opfer häufig die emotionalen Folgen. Um einer solchen Situation nicht ausgesetzt zu sein, empfiehlt es sich, auf modernen Ein2ruchschutz zu setzen.
Dieser lässt sich zum Beispiel durch den Einbau von geprüften einbruchhemmenden Türen und Fenstern verwirklichen. Auch ein Smart-HomeSystem kann helfen. „Mit solchen Systemen lassen sich per App über das Smartphone oder über das Tablet beispielsweise Licht und Jalousien steuern. Darüber hinaus sorgen Kameras für den Überblick daheim, Sensoren an Fenster und Türen registrieren jeden Einbruchsversuch und melden ihn sogleich“, erläutert Tüv->heinland-Experte Günter Martin.
Einbruchschutz im Smart Home
Trotzdem werden entsprechende intelligente Systeme von Verbrauchern nicht uneingeschränkt als nützliche Einbruchschutz-Helfer gesehen, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey vom Juni 2018 unter mehr als 6.400 Befragten. Danach antworteten nur 12,3 Prozent der Befragten auf die Frage, ob ihrer Meinung nach Smart-Home-Systeme mit Überwachungs- und Alarmfunktionen den Schutz vor Einbrüchen verbessern könnten, mit „ja, auf jeden Fall“, 34 Prozent mit „eher ja“.
„Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart-HomeElementen informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. Das kann dazu führen, dass sie auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten. Dabei sinkt die Wahrscheinlichkeit von Einbrüchen damit merklich“, so Martin.
Wer den eigenen Datenschutz nicht vernachlässigen will, dem empfiehlt er: „Führen Sie regelmäßig FirmwareUpdates, die der Hersteller anbietet, durch und vergeben