SASKIA GERDES SCHMÜCKT REITTURNIER-PLAKATE
Diese Motive kommen auf die Plakate für den Oldenburger Agravis-Cup vom 1. bis 4. November
Zusammen mit dem Turniersponsor hatte die
Ð nach den schönsten Motiven gesucht. Sportlich kündigen sich einige große Namen an.
OLDENBURG – Ob malerisch vor einem Sonnenuntergang, direkt voreinander stehend mit einem tiefen Blick in die Augen oder einfach nur hoch zu Ross als harmonisches Paar – die Ð-Leserinnen und Leser haben sich mal wieder größte Mühe gegeben, sich mit ihren Pferden gekonnt oder spielerisch auf Bildern in Szene zu setzen. Das Ziel: mit diesen Fotos auf eines jener Plakate zu kommen, mit denen der Veranstalter in den kommenden Wochen für den AgravisCup (1. bis 4. November) in der großen EWE-Arena wirbt.
Etwa 700 Bilder wurden bei dem gemeinsam von der Agravis Mischfutter Oldenburg/ Ostfriesland GmbH und der Ð veranstalteten Gewinnspiel eingesendet – sechs von ihnen hat eine fünfköpfige Jury nun zu den glücklichen Gewinnern gekürt (siehe Bildauswahl oben). „Die Resonanz ist klasse, es sind wieder noch mehr Bilder als im Vorjahr geworden“, sagte Turnierchef Dr. Kaspar Funke, der sich gemeinsam mit Agravis-Geschäftsführer Heinrich Bruns, Produktionsleiter Christian Neteler und Mitarbeiterin Sina Harbers sowie Ð-Sportredakteur Lars Blancke durch die Motive wühlte, die aus ganz Deutschland eingesendet wurden.
Bei dem Viertagesturnier können sich die Reitfans aus dem Nordwesten wieder auf internationale, nationale und regionale Spitzenreiter in der Dressur und im Springreiten freuen. Auch die Mannschaftsdressur und der Showabend am Samstag gehören zu dem Programm. „Es sieht so aus, dass wir ein sehr gutes Teilnehmerfeld haben werden“, kündigte Funke im Rahmen des Jury-Treffens an. So erwarte er in Oldenburg beispielsweise die WM-Bronzemedaillengewinnerin in der Vielseitigkeit Ingrid Klimke, Dressur-Mannschaftsolympiasiegerin Kristina BröringSprehe, den früheren Deutschen Meister Maurice Tebbel, Markus Beerbaum und Meredith Michaels-Beerbaum sowie Mario Stevens (Titelverteidiger im Großen Preis), um nur einige der bekannte Namen zu nennen. Vor allem der Louisdor-Preis für internationale Dressur-Nachwuchspferde, der im vergangenen Jahr seine Premiere bei den früheren Oldenburger Pferdetagen feierte, helfe dabei, auch die Spitzenreiter anzulocken. „Er hat sich absolut bewährt“, stellte Funke fest. Aus Schweden, Dänemark oder den Niederlanden gebe es zum Beispiel viele Anmeldungen.
„Wir haben aber auch wieder hochklassigen Nachwuchssport zu bieten, den man nicht unterschätzen sollte“, betonte der Turnierchef. Würde man nur auf die Elite setzen, würde die Akzeptanz bei den regionalen Reitern sinken. Würde man wiederum nur auf diese setzen, fehle die ganz große Aufmerksamkeit. „Es geht immer darum, die richtige Mixtur zu finden. Ich denke, da sind wir auf dem richtigen Weg“, sagte Funke.
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