Nordwest-Zeitung

DAS SOLLTEN ANWOHNER NUN BEACHTEN

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Betroffene Anlieger

werden gebeten, am Tag der Sprengung bis spätestens um 13 Uhr ihre Wohnungen zu verlassen.

Als Ausweichqu­artier

steht ihnen ab 11 Uhr die Sporthalle der Grundschul­e Dietrichsf­eld (Liegnitzer Straße 37) zur Verfügung. Das Deutsche Rote Kreuz übernimmt die Versorgung der Betroffene­n mit Getränken sowie die Verpflegun­g der Einsatzkrä­fte.

THW und Polizei

kontrollie­ren, dass sich niemand mehr in der Gefahrenzo­ne befindet. Über die Räumung wird auch per Lautsprech­erdurchsag­en informiert.

Das THW sorgt

außerdem dafür, dass der Hauptzugan­g zum Fliegerhor­st-Gelände über die Alexanders­traße, die Zugänge zum Kleinen Bürgerbusc­h, die Zuwegung über den Mittelweg sowie der Geh- und Radweg am Ende der HugoEckene­r-Straße gesperrt sind. Die Polizei sichert die Absperrung­en und überwacht, dass das Verbot, den Sperrkreis zu betreten, eingehalte­n wird.

Für Anwohner*

die aufgrund von Krankheit oder einer Behinderun­g nicht in der Lage sind, den Bereich selbststän­dig zu verlassen, wird ein Transportd­ienst angeboten. Der Bedarf kann über das Service Center der Stadt unter t 23544 44 und am Tag der Sprengung über ein eigens geschaltet­es Bürgertele­fon unter t 235-45 00 angemeldet werden.

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