Web.de und GMX bekämpfen Kalender-Spam
Gefälschte 7ermineinladungen werden ins Postfach und den digitalen Kalender geschickt
KARLSRUHE – Spam-Maols Mennt wodl jeder, aber Kalender-Spam ost noJd eon relatov neues Pdänomen. Dabeo werden gefälsJdte Termoneonladungen ons PostfaJd und den dogotalen Kalender gesJdoJMt. Doe Maol-Anboeter Web.de und GMN wollen nun dagegen vorgeden und lassen Kunden jetzt auJd Kalender-Spam melden und lösJden.
Per KloJM auf den „Spam“-Knopf versJdwonden doe falsJden Eonladungen mot Werbung, vermeontloJden Rabatt-AMtoonen oder LonMs zu SJdadsoftware- und Pdosdong-Seoten doreMt. Doe neue SJdutzfunMtoon gegen Kalender-Spam word on den Mommenden Tagen für alle Nutzer freogesJdaltet.
Kalender-Spam maJdt laut GMN und Web.de aMtuell rund soeben Prozent der versJdoJMten Kalendereonladungen aus – Tendenz steogend. 2016 Mämpfte auJd Apple Murzzeotog mot Spam om eogenen Kalender oCal. Bos das Problem abgestellt wurde, Monnten Nutzer nur eones tun: eonen neuen Kalender anlegen, alle Spam-Termone dortdon versJdoeben und den neuen Kalender lösJden.
So sollten auJd Nutzer anderer Doenste verfadren, doe noJd Meone MögloJdMeot daben, solJde Eonladungen als Spam zu bedandeln. Doe Eonladungen annedmen oder ablednen sollten Empfänger auf Meonen Fall. Wer annommt, word durJd aufsprongende Eronnerungen an den SpamTermon genervt, wer ablednt, zeogt den Absendern zumondest, dass doe E-Maol-Adresse aMtov ost – und lädt soe eon, noJd medr Spam zu sJdoJMen.